Rekordpreise an der Zapfsäule: Was kann die Politik tun? / MSCI World, Dax, Krypto: Worauf es bei ETFs jetzt ankommt
Handelsblatt Today vom 09.03.2022
42 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Ukraine-Krieg sorgt für massive Verwerfungen an den Märkten.
Privatanleger sollten jedoch nicht in Panik verfallen, empfehlen
zwei ETF-Experten. In Krisensituationen lassen sich unerfahrene
Anleger oft von Angst leiten. Das kann zu Kauf- oder
Verkaufsentscheidungen führen, die sich im Nachhinein als unklug
erweisen. ETF-Experte Gerd Kommer, Chef der Vermögensverwaltung
Gerd Kommer Invest, rät in der aktuellen Situation zu einer
klassischen Buy-and-Hold-Strategie. Verkaufen wäre aus seiner Sicht
die denkbar schlechteste Entscheidung. Historisch gesehen folgten
auf Rückschläge an den Börsen in Zeiten bewaffneter Konflikte und
Kriege immer wieder Erholungen nach einigen Wochen, sagte Kommer im
Handelsblatt-Today-Interview. Vor allem Anleger mit
diversifizierten Portfolios hätten in Krisenzeiten profitiert, wenn
sie ihre Bestände nicht verkauft haben. Jan Altmann, der sich seit
fast 20 Jahren mit ETFs befasst, sieht ein solches Szenario auch
als potenzielle Möglichkeit, um nachzukaufen. Der
Senior-ETF-Analyst beim Informationsportal justETF rät allerdings
dazu, bei der Strategie zu bleiben, die bereits vor der Krise
entwickelt wurde und auf diese Weise das eigene Depot aufzufüllen.
Dabei den perfekten Zeitpunkt zu ermitteln, sei allerdings nahezu
unmöglich. Was ETF-Anleger angesichts der aktuellen Unsicherheit
sonst noch beachten sollten, das erfahren Sie im ganzen Interview
mit Gerd Kommer und Jan Altmann. Außerdem: Die infolge des
Ukraine-Krieges massiv gestiegenen Benzin- und Dieselpreise sorgen
derzeit für Aufregung in Deutschland. Autofahrer müssen aktuell
sowohl für Benzin als auch für Diesel mehr als zwei Euro pro Liter
bezahlen. Handelsblatt-Energieexperte Klaus Stratmann verrät, wie
die Politik jetzt die Bürger entlasten könnte. *** Exklusives
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Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen:
www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Privatanleger sollten jedoch nicht in Panik verfallen, empfehlen
zwei ETF-Experten. In Krisensituationen lassen sich unerfahrene
Anleger oft von Angst leiten. Das kann zu Kauf- oder
Verkaufsentscheidungen führen, die sich im Nachhinein als unklug
erweisen. ETF-Experte Gerd Kommer, Chef der Vermögensverwaltung
Gerd Kommer Invest, rät in der aktuellen Situation zu einer
klassischen Buy-and-Hold-Strategie. Verkaufen wäre aus seiner Sicht
die denkbar schlechteste Entscheidung. Historisch gesehen folgten
auf Rückschläge an den Börsen in Zeiten bewaffneter Konflikte und
Kriege immer wieder Erholungen nach einigen Wochen, sagte Kommer im
Handelsblatt-Today-Interview. Vor allem Anleger mit
diversifizierten Portfolios hätten in Krisenzeiten profitiert, wenn
sie ihre Bestände nicht verkauft haben. Jan Altmann, der sich seit
fast 20 Jahren mit ETFs befasst, sieht ein solches Szenario auch
als potenzielle Möglichkeit, um nachzukaufen. Der
Senior-ETF-Analyst beim Informationsportal justETF rät allerdings
dazu, bei der Strategie zu bleiben, die bereits vor der Krise
entwickelt wurde und auf diese Weise das eigene Depot aufzufüllen.
Dabei den perfekten Zeitpunkt zu ermitteln, sei allerdings nahezu
unmöglich. Was ETF-Anleger angesichts der aktuellen Unsicherheit
sonst noch beachten sollten, das erfahren Sie im ganzen Interview
mit Gerd Kommer und Jan Altmann. Außerdem: Die infolge des
Ukraine-Krieges massiv gestiegenen Benzin- und Dieselpreise sorgen
derzeit für Aufregung in Deutschland. Autofahrer müssen aktuell
sowohl für Benzin als auch für Diesel mehr als zwei Euro pro Liter
bezahlen. Handelsblatt-Energieexperte Klaus Stratmann verrät, wie
die Politik jetzt die Bürger entlasten könnte. *** Exklusives
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