Fed-Sitzung: Das Ende des billigen Geldes / Was sich 2022 für Sie ändert
Handelsblatt Today vom 16.12.2021
25 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die amerikanische Notenbank beschleunigt den Ausstieg aus der
ultralockeren Geldpolitik kündigt höhere Leitzinsen fürs kommende
Jahr an. Das bedeutet die Entscheidung für Ihr Geld. Vor knapp drei
Monaten bezeichnete US-Notenbankchef Jerome Powell die steigende
Inflation noch als vorübergehend und schloss steigende Leitzinsen
quasi aus. Jetzt hat er seine Meinung und damit auch den
geldpolitischen Kurs seiner Behörde an die Realität angepasst, um
der US-Inflationsrate von 6,8 Prozent entgegen zu wirken: Die Fed
wird nur noch bis Ende März Wertpapiere in Milliardenhöhe kaufen,
danach soll der Leitzins schrittweise erhöht werden – bis auf 0,9
Prozent am Ende des kommenden Jahres. Handelsblatt New
York-Korrespondentin Katharina Kort erklärt die Einzelheiten der
Entscheidung und begründet, warum die Aktienmärkte dadurch weiter
angetrieben werden. Außerdem: Höherer Sparerpauschbetrag,
Anpassungen bei der Steuer, neue Regeln für Verträge und im
Supermarkt: Im nächsten Jahr ändert sich einiges für Sie –
finanziell und ganz praktisch im Alltag.
Handelsblatt-Verbraucherexpertin Laura de la Motte fasst die
wichtigsten Neuerungen zusammen. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per
Email an today@handelsblatt.com. *** Hier geht's zu unserer
Umfrage, damit wir unseren Podcast nach Ihren Wünschen und
Vorstellungen weiterentwickeln können. Vielen Dank für Ihre
Teilnahme. https://www.surveymonkey.de/r/SCLKGYQ *** Das exklusive
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www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
ultralockeren Geldpolitik kündigt höhere Leitzinsen fürs kommende
Jahr an. Das bedeutet die Entscheidung für Ihr Geld. Vor knapp drei
Monaten bezeichnete US-Notenbankchef Jerome Powell die steigende
Inflation noch als vorübergehend und schloss steigende Leitzinsen
quasi aus. Jetzt hat er seine Meinung und damit auch den
geldpolitischen Kurs seiner Behörde an die Realität angepasst, um
der US-Inflationsrate von 6,8 Prozent entgegen zu wirken: Die Fed
wird nur noch bis Ende März Wertpapiere in Milliardenhöhe kaufen,
danach soll der Leitzins schrittweise erhöht werden – bis auf 0,9
Prozent am Ende des kommenden Jahres. Handelsblatt New
York-Korrespondentin Katharina Kort erklärt die Einzelheiten der
Entscheidung und begründet, warum die Aktienmärkte dadurch weiter
angetrieben werden. Außerdem: Höherer Sparerpauschbetrag,
Anpassungen bei der Steuer, neue Regeln für Verträge und im
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