Woran Sie 2022 vielversprechende Börsengänge erkennen / Dax: größtes Tagesminus des Jahres
Handelsblatt Today vom 26.11.2021
26 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Nach dem Corona-Crash haben die Börsen in diesem Jahr einige neue
Unternehmen aufgenommen. Das sind die Tops & Flops 2021 und die
Kandidaten für 2022. 2021 galt als das Jahr der IPOs. Die
SAP-Tochter Qualtrics, der Brillenhändler MisterSpex und der
Funkmastenbetreiber Vantage Towers sind unter anderem an die Börse
gegangen. Auch bei dem Gebrauchtwagenhändler Auto 1 gab sein
Börsendebüt. Hier waren die Erwartungen besonders hoch. Doch wie
haben die Börsenneulinge performt und wie sieht der Ausblick für
2022 aus? Handelsblatt-Redakteur Peter Köhler identifiziert die
Tops & Flops 2021 und nennt Kriterien für einen erfolgreichen
Börsengang, an denen sich Anleger und Anlegerinnen orientieren
können. Außerdem: Frankreich und Italien haben den "Trattato del
Quirinale" unterschrieben. Das Abkommen soll die Zusammenarbeit
zwischen den beiden Ländern stärken und könnte Europa nachhaltig
prägen. Was in dem Vertrag drin steht und warum die
französisch-italienische Beziehung zur Herausforderung für
Deutschland werden könnte, weiß Handelsblatt-Redakteur Christian
Wermke. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser
Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an
today@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
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Unternehmen aufgenommen. Das sind die Tops & Flops 2021 und die
Kandidaten für 2022. 2021 galt als das Jahr der IPOs. Die
SAP-Tochter Qualtrics, der Brillenhändler MisterSpex und der
Funkmastenbetreiber Vantage Towers sind unter anderem an die Börse
gegangen. Auch bei dem Gebrauchtwagenhändler Auto 1 gab sein
Börsendebüt. Hier waren die Erwartungen besonders hoch. Doch wie
haben die Börsenneulinge performt und wie sieht der Ausblick für
2022 aus? Handelsblatt-Redakteur Peter Köhler identifiziert die
Tops & Flops 2021 und nennt Kriterien für einen erfolgreichen
Börsengang, an denen sich Anleger und Anlegerinnen orientieren
können. Außerdem: Frankreich und Italien haben den "Trattato del
Quirinale" unterschrieben. Das Abkommen soll die Zusammenarbeit
zwischen den beiden Ländern stärken und könnte Europa nachhaltig
prägen. Was in dem Vertrag drin steht und warum die
französisch-italienische Beziehung zur Herausforderung für
Deutschland werden könnte, weiß Handelsblatt-Redakteur Christian
Wermke. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser
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