Meta im Aktiencheck: Kann der neue Name Facebooks Image verbessern?
Handelsblatt Today vom 29.10.2021
29 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Facebook heißt jetzt Meta. Ob die Namensänderung das angeschlagene
Image retten kann und was jetzt für Aktionäre wichtig ist. Mark
Zuckerberg hat in den vergangenen Wochen viel Kritik bekommen.
Grund dafür war unter anderem die Whistleblower-Affäre einer
ehemaligen Facebook-Mitarbeiterin. Sie beschuldigte das Unternehmen
Profite über das Gemeinwohl zu stellen. Der Konzernchef streitet
die Vorwürfe jedoch ab, echauffiert sich über die kritischen
Medienberichte und geht in die Offensive: Mit Verschwörungstheorien
und einer neuen Konzernstrategie. Facebook heißt von nun an Meta.
Zum einen will Zuckerberg damit alle Marken, die der Konzern
beheimatet, stärker einschließen. Denn bislang habe man den
Firmennamen hauptsächlich mit der Social-Media-Plattform in
Verbindung gebracht. Zum anderen knüpft er damit an seine Vision
eines “Metaverse” an. Vor allem den Bereich der Virtual Reality
(VR) möchte der Konzern ausbauen. Unter anderem ist für 2022 ein
VR-Headset geplant. Doch kann die neue Strategie das angeschlagene
Image wieder aufpolieren oder läuft Zuckerbergs Imperium Gefahr
seinen Status als größtes soziales Netzwerk der Welt zu verlieren?
Unternehmensredakteur Kevin Knitterscheidt hat die Antworten. ***
Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen
und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen,
Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns
gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Image retten kann und was jetzt für Aktionäre wichtig ist. Mark
Zuckerberg hat in den vergangenen Wochen viel Kritik bekommen.
Grund dafür war unter anderem die Whistleblower-Affäre einer
ehemaligen Facebook-Mitarbeiterin. Sie beschuldigte das Unternehmen
Profite über das Gemeinwohl zu stellen. Der Konzernchef streitet
die Vorwürfe jedoch ab, echauffiert sich über die kritischen
Medienberichte und geht in die Offensive: Mit Verschwörungstheorien
und einer neuen Konzernstrategie. Facebook heißt von nun an Meta.
Zum einen will Zuckerberg damit alle Marken, die der Konzern
beheimatet, stärker einschließen. Denn bislang habe man den
Firmennamen hauptsächlich mit der Social-Media-Plattform in
Verbindung gebracht. Zum anderen knüpft er damit an seine Vision
eines “Metaverse” an. Vor allem den Bereich der Virtual Reality
(VR) möchte der Konzern ausbauen. Unter anderem ist für 2022 ein
VR-Headset geplant. Doch kann die neue Strategie das angeschlagene
Image wieder aufpolieren oder läuft Zuckerbergs Imperium Gefahr
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