Dieser Fonds fördert versteckte Tech-Talente / Schuldendebatte spaltet Europa
Handelsblatt Today vom 19.10.2021
25 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Deutsche Universitäten bringen zu wenig Gründer hervor.
Wagniskapitalgeber Earlybird will das mit einer neuen Förderung
ändern. Und: EU startet Reformdebatte um Haushaltsregeln
Studierende und Forschende an deutschen Hochschulen bringen eine
Vielzahl erstklassiger Patente hervor. Den Schritt zum
erfolgreichen Startup schaffen jedoch verhältnismäßig wenige. Das
ist laut Graciana Petersen von der Unternehmensberatung McKinsey
eine verpasste Chance für Gründungen, die Milliardenbewertungen
erreichen könnten. Der Münchner Startup-Finanzierer Earlybird will
dieses verlorene Innovationspotenzial nun bergen. Mit einem neuen
Fonds namens Uni-X stellt der Wagniskapitalgeber 75 Millionen Euro
exklusiv für junge, forschungsnahe Technologie-Firmen im
Universitätsumfeld bereit. Als Investment-Scouts sollen die
Professoren einspringen und vielversprechende Projekte ihrer
Studierenden an den Kapitalgeber vermitteln.
Unternehmensredakteurin Larissa Holzki verrät, warum das nicht nur
eine Chance für junge Erfinder:innen ist, sondern auch für
Investoren. Außerdem: Die Europäische Kommission will die
Haushaltsregeln für EU-Länder nach der Aufnahme von Rekordschulden
in der Corona-Pandemie vereinfachen. Die sogenannten
Maastricht-Regeln geben beispielsweise vor, wie viele Schulden die
Mitgliedsstaaten der Währungsunion aufnehmen dürfen. Einige
EU-Staaten wünschen sich eine Reform dieser Vorgaben.
Politik-Redakteur Martin Greive über einen emotionalen Streit, der
die Euro-Länder spaltet. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per
Email an today@handelsblatt.com.
Wagniskapitalgeber Earlybird will das mit einer neuen Förderung
ändern. Und: EU startet Reformdebatte um Haushaltsregeln
Studierende und Forschende an deutschen Hochschulen bringen eine
Vielzahl erstklassiger Patente hervor. Den Schritt zum
erfolgreichen Startup schaffen jedoch verhältnismäßig wenige. Das
ist laut Graciana Petersen von der Unternehmensberatung McKinsey
eine verpasste Chance für Gründungen, die Milliardenbewertungen
erreichen könnten. Der Münchner Startup-Finanzierer Earlybird will
dieses verlorene Innovationspotenzial nun bergen. Mit einem neuen
Fonds namens Uni-X stellt der Wagniskapitalgeber 75 Millionen Euro
exklusiv für junge, forschungsnahe Technologie-Firmen im
Universitätsumfeld bereit. Als Investment-Scouts sollen die
Professoren einspringen und vielversprechende Projekte ihrer
Studierenden an den Kapitalgeber vermitteln.
Unternehmensredakteurin Larissa Holzki verrät, warum das nicht nur
eine Chance für junge Erfinder:innen ist, sondern auch für
Investoren. Außerdem: Die Europäische Kommission will die
Haushaltsregeln für EU-Länder nach der Aufnahme von Rekordschulden
in der Corona-Pandemie vereinfachen. Die sogenannten
Maastricht-Regeln geben beispielsweise vor, wie viele Schulden die
Mitgliedsstaaten der Währungsunion aufnehmen dürfen. Einige
EU-Staaten wünschen sich eine Reform dieser Vorgaben.
Politik-Redakteur Martin Greive über einen emotionalen Streit, der
die Euro-Länder spaltet. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per
Email an today@handelsblatt.com.
Weitere Episoden
In Podcasts werben
Abonnenten
Hamburg
Gottmadingen
Musterhausen
Hamburg
Schkeuditz
Essen
Euskirchen
Bad Wörishofen
Berlin
Mücke
berlin
Seesen
Wilnsdorf
Berlin
Kommentare (0)