Zukunftsbranche Medizintechnik: Lohnt sich jetzt ein Investment?
Handelsblatt Today vom 14.10.2021
25 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Deutschland ist europaweit der stärkste Standort der
Medizintechnik-Branche. Die Startups des Sektors sind im
internationalen Vergleich jedoch unterfinanziert. Das gefährdet den
Wettbewerbsvorteil. Im ersten Halbjahr 2021 konnten deutsche
Startups mehr Kapital als je zuvor sichern: Knapp 7,6 Milliarden
Euro flossen in die Jungunternehmen. Auch im zweiten Halbjahr
übertrifft die Summe bereits die Erwartungen. Während Venture
Capital branchenübergreifend ein neues Level erreicht, kommt bei
Medizintechnik-Startups zu wenig von dem Geld an. Im
internationalen Vergleich sind sie unterfinanziert - und das obwohl
Deutschland als größter MedTech-Standort Europas gilt und die
Branche von Pandemie und Digitalisierung profitiert. Was also
schreckt Geldgeber ab? Und kann der träge Kapitalfluss Deutschlands
Branchenstatus gefährden? Jan Thede von der Axel Springer
Beratungsagentur hy und Hadi Saleh, CEO von CeramTec, einem
führenden Produzenten von Hochleistungskeramik für medizinische
Produkte, geben Antwort. Die Branchenkenner sind sich einig, dass
MedTech-Startups mehr Aufmerksamkeit zusteht und für Anleger großes
Potenzial bergen. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per
Email an today@handelsblatt.com.
Medizintechnik-Branche. Die Startups des Sektors sind im
internationalen Vergleich jedoch unterfinanziert. Das gefährdet den
Wettbewerbsvorteil. Im ersten Halbjahr 2021 konnten deutsche
Startups mehr Kapital als je zuvor sichern: Knapp 7,6 Milliarden
Euro flossen in die Jungunternehmen. Auch im zweiten Halbjahr
übertrifft die Summe bereits die Erwartungen. Während Venture
Capital branchenübergreifend ein neues Level erreicht, kommt bei
Medizintechnik-Startups zu wenig von dem Geld an. Im
internationalen Vergleich sind sie unterfinanziert - und das obwohl
Deutschland als größter MedTech-Standort Europas gilt und die
Branche von Pandemie und Digitalisierung profitiert. Was also
schreckt Geldgeber ab? Und kann der träge Kapitalfluss Deutschlands
Branchenstatus gefährden? Jan Thede von der Axel Springer
Beratungsagentur hy und Hadi Saleh, CEO von CeramTec, einem
führenden Produzenten von Hochleistungskeramik für medizinische
Produkte, geben Antwort. Die Branchenkenner sind sich einig, dass
MedTech-Startups mehr Aufmerksamkeit zusteht und für Anleger großes
Potenzial bergen. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
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