Wie der Wandel zur Kreislaufwirtschaft in Deutschland gelingen kann
Handelsblatt Today vom 07.10.2021
23 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Transformation von einem linearen System zu einer
Kreislaufwirtschaft könnte durch die Verknüpfung von Start-ups,
Entscheidern und Zivilgesellschaft gelingen. Doch es gibt
Herausforderungen. Der Wandel von einer linearen zu einer
zirkulären Wirtschaft ist einer der zentralen Herausforderungen die
es im Rahmen des Klimaschutzes zu überwinden gilt. In einer
Kreislaufwirtschaft werden bestehende Materialien und Produkte so
lange wie möglich genutzt, repariert, recycelt oder
wiederverwertet, statt sie wegzuschmeißen. Eine solche
Umstrukturierung betrifft die gesamte Ökonomie auf verschiedenen
Ebenen. Das bedeutet auch, dass einige der Verantwortlichen
vorübergehende Nachteile tragen müssen. Wie können Unternehmen und
Konsumenten überzeugt werden, nachhaltigere Entscheidungen zu
treffen? Max Hofer vom gemeinnützigen Sozialunternehmen Project
Together hat die Antworten. Mit "Circular Futures" wollen er und
sein Team das deutschlandweit größte Innovationsprogramm
aufstellen, um zivilgesellschaftliche Initiativen, Entscheider und
Start-ups zusammenzubringen und Zukunftsfragen durch
vielversprechende Ansätze zu lösen. Das exklusive Abo-Angebot für
Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per
Email an today@handelsblatt.com.
Kreislaufwirtschaft könnte durch die Verknüpfung von Start-ups,
Entscheidern und Zivilgesellschaft gelingen. Doch es gibt
Herausforderungen. Der Wandel von einer linearen zu einer
zirkulären Wirtschaft ist einer der zentralen Herausforderungen die
es im Rahmen des Klimaschutzes zu überwinden gilt. In einer
Kreislaufwirtschaft werden bestehende Materialien und Produkte so
lange wie möglich genutzt, repariert, recycelt oder
wiederverwertet, statt sie wegzuschmeißen. Eine solche
Umstrukturierung betrifft die gesamte Ökonomie auf verschiedenen
Ebenen. Das bedeutet auch, dass einige der Verantwortlichen
vorübergehende Nachteile tragen müssen. Wie können Unternehmen und
Konsumenten überzeugt werden, nachhaltigere Entscheidungen zu
treffen? Max Hofer vom gemeinnützigen Sozialunternehmen Project
Together hat die Antworten. Mit "Circular Futures" wollen er und
sein Team das deutschlandweit größte Innovationsprogramm
aufstellen, um zivilgesellschaftliche Initiativen, Entscheider und
Start-ups zusammenzubringen und Zukunftsfragen durch
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