Evergrande und die Folgen: Was Anleger jetzt wissen müssen
Handelsblatt Today vom 23.09.2021
20 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Immobilienriese Evergrande steht vor dem Bankrott, die Reaktion
der Regierung steht noch aus. Warum es dennoch wenig Grund für
Panik gibt und worauf Anleger jetzt achten sollten. Für seine
zahlreichen Projekte hat sich der Immobilienkonzern Evergrande
stetig Milliarden geliehen, um Bauland zu kaufen, Hochhäuser zu
entwickeln – und noch vor dem ersten Spatenstich die Apartments an
die chinesische Mittelschicht zu verkaufen. Dieses System hat
Chinas Wirtschaft lange angetrieben, könnte aber nun in sich
zusammenbrechen, da Evergrande seine Kredite nicht mehr bedienen
kann. Die zentrale Frage ist nun, ob der chinesische Staat das
zweitgrößte Immobilienunternehmen des Landes rettet – oder eine
Pleite riskiert. Schon gibt es Vergleiche zum Fall der
US-Investmentbank Lehman Brothers, die 2008 eine globale
Finanzkrise auslöste. Was wären die realistischen Auswirkungen
einer Pleite für Chinas Wirtschaft, die Welt und Ihr Geld?
Handelsblatt-China-Korrespondentin Dana Heide erklärt, warum es
wenig Grund für Panik gibt und worauf Anleger jetzt achten sollten.
Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen
und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen,
Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns
gerne per Email an today@handelsblatt.com.
der Regierung steht noch aus. Warum es dennoch wenig Grund für
Panik gibt und worauf Anleger jetzt achten sollten. Für seine
zahlreichen Projekte hat sich der Immobilienkonzern Evergrande
stetig Milliarden geliehen, um Bauland zu kaufen, Hochhäuser zu
entwickeln – und noch vor dem ersten Spatenstich die Apartments an
die chinesische Mittelschicht zu verkaufen. Dieses System hat
Chinas Wirtschaft lange angetrieben, könnte aber nun in sich
zusammenbrechen, da Evergrande seine Kredite nicht mehr bedienen
kann. Die zentrale Frage ist nun, ob der chinesische Staat das
zweitgrößte Immobilienunternehmen des Landes rettet – oder eine
Pleite riskiert. Schon gibt es Vergleiche zum Fall der
US-Investmentbank Lehman Brothers, die 2008 eine globale
Finanzkrise auslöste. Was wären die realistischen Auswirkungen
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