SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz: "Der nächste wichtige Schritt ist die Bankenunion"
Handelsblatt Today vom 14.09.2021
30 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Finanzminister Olaf Scholz über die Bedeutung der europäischen
Bankenunion – und wie Deutschland seine Klimaziele finanziell
erreichen kann. „Der nächste wichtige Schritt, ist die
Bankenunion“, sagt Bundesfinanzminister Olaf Scholz beim
diesjährigen Handelsblatt Bankengipfel. Im Gespräch mit
Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes diskutiert der
SPD-Kanzlerkandidat über Ambitionen und Verfehlungen im
Finanzsektor, warum er die strenge Regulierung von Banken für
notwendig hält und wie er seine Wahlversprechen finanzieren will.
Scholz ist überzeugt: „Dass wir in 25 Jahren klimaneutral
wirtschaften wollen, ist das ehrgeizigste, industrielle
Modernisierungsprojekt, dass sich Deutschland je vorgenommen hat!“.
Auf die Frage, wer dafür bezahlen muss, gibt er jedoch keine klare
Antwort. Und: Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia macht
den Weg für die geplante Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen
frei. Bislang hatte der Dax-Konzern für den Kauf die Bedingung
gestellt, dass mehr als 50 Prozent der Deutsche-Wohnen-Anleger ihre
Aktien gegen eine Barofferte von 53 Euro pro Papier umtauschen. Nun
streicht Vonovia diese Mindestannahmeschwelle für die laufende
Offerte. Finanzredakteur Carsten Herz erklärt, warum die Übernahme
somit so gut wie gewiss ist. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer:
https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen,
Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per
Email an today@handelsblatt.com.
Bankenunion – und wie Deutschland seine Klimaziele finanziell
erreichen kann. „Der nächste wichtige Schritt, ist die
Bankenunion“, sagt Bundesfinanzminister Olaf Scholz beim
diesjährigen Handelsblatt Bankengipfel. Im Gespräch mit
Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes diskutiert der
SPD-Kanzlerkandidat über Ambitionen und Verfehlungen im
Finanzsektor, warum er die strenge Regulierung von Banken für
notwendig hält und wie er seine Wahlversprechen finanzieren will.
Scholz ist überzeugt: „Dass wir in 25 Jahren klimaneutral
wirtschaften wollen, ist das ehrgeizigste, industrielle
Modernisierungsprojekt, dass sich Deutschland je vorgenommen hat!“.
Auf die Frage, wer dafür bezahlen muss, gibt er jedoch keine klare
Antwort. Und: Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia macht
den Weg für die geplante Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen
frei. Bislang hatte der Dax-Konzern für den Kauf die Bedingung
gestellt, dass mehr als 50 Prozent der Deutsche-Wohnen-Anleger ihre
Aktien gegen eine Barofferte von 53 Euro pro Papier umtauschen. Nun
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