Was der Aufstand gegen die Ölkonzerne für Ihr Geld bedeutet
Handelsblatt Today vom 04.06.2021
25 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Umweltschützer und aktivistische Investoren zwingen Shell und Exxon
zu einem grüneren Geschäftsmodell. So können Privatanleger darauf
reagieren. 00:06:11 Ende Mai gab es zwei Ereignisse, die das
Geschäft der Ölförderer Shell und Exxon Mobil für immer verändern –
und ein für alle Mal gezeigt haben, dass der Klimawandel am
Kapitalmarkt nicht mehr aufzuhalten ist. Dort entscheidet nämlich
nicht mehr nur das Einhalten der Ertragsziele über den Erfolg. Das
Erreichen der Klimaziele wird immer wichtiger. Der multinationale
Konzern Shell, den Sie alle vom Tanken kennen, wurde von einem
Gericht zur Verringerung seiner CO2-Emissionen verdonnert. Die
Begründung: Das Geschäftsgebaren führe zu katastrophalen
Klimafolgen. Und bei Exxon aus den USA hat ein kleiner Hedgefonds
dafür gesorgt, dass zwei Klimaschützer in den Aufsichtsrat des
Ölförderers einziehen – gegen den Willen des Managements und für
einen Strategiewechsel hin zu mehr Nachhaltigkeit. Welche Folgen
haben diese beispiellosen Entscheidungen für die Zukunft des
Ölgeschäftes? Wie will Big Oil grüner werden – und was bedeutet das
für all jene, die ihr Geld in Rohstoff- und Energiekonzerne
investiert haben? Darüber sprechen wir im Podcast „Handelsblatt
Today“ – damit Ihr Depot nachhaltig erfolgreich bleibt. 00:19:09
Außerdem schauen wir noch auf ein anderes Gerichtsurteil, das alle
deutschen Bankkunden betrifft – also im Prinzip jeden von uns. Ab
sofort haben wir nämlich die Möglichkeit, von unserem Geldinstitut
Geld zurückzufordern: für rechtswidrig erhöhte Gebühren aus den
vergangenen Jahren. Wie das geht? Auch das erfahren Sie in dieser
Folge. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt
Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn
Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben,
schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
zu einem grüneren Geschäftsmodell. So können Privatanleger darauf
reagieren. 00:06:11 Ende Mai gab es zwei Ereignisse, die das
Geschäft der Ölförderer Shell und Exxon Mobil für immer verändern –
und ein für alle Mal gezeigt haben, dass der Klimawandel am
Kapitalmarkt nicht mehr aufzuhalten ist. Dort entscheidet nämlich
nicht mehr nur das Einhalten der Ertragsziele über den Erfolg. Das
Erreichen der Klimaziele wird immer wichtiger. Der multinationale
Konzern Shell, den Sie alle vom Tanken kennen, wurde von einem
Gericht zur Verringerung seiner CO2-Emissionen verdonnert. Die
Begründung: Das Geschäftsgebaren führe zu katastrophalen
Klimafolgen. Und bei Exxon aus den USA hat ein kleiner Hedgefonds
dafür gesorgt, dass zwei Klimaschützer in den Aufsichtsrat des
Ölförderers einziehen – gegen den Willen des Managements und für
einen Strategiewechsel hin zu mehr Nachhaltigkeit. Welche Folgen
haben diese beispiellosen Entscheidungen für die Zukunft des
Ölgeschäftes? Wie will Big Oil grüner werden – und was bedeutet das
für all jene, die ihr Geld in Rohstoff- und Energiekonzerne
investiert haben? Darüber sprechen wir im Podcast „Handelsblatt
Today“ – damit Ihr Depot nachhaltig erfolgreich bleibt. 00:19:09
Außerdem schauen wir noch auf ein anderes Gerichtsurteil, das alle
deutschen Bankkunden betrifft – also im Prinzip jeden von uns. Ab
sofort haben wir nämlich die Möglichkeit, von unserem Geldinstitut
Geld zurückzufordern: für rechtswidrig erhöhte Gebühren aus den
vergangenen Jahren. Wie das geht? Auch das erfahren Sie in dieser
Folge. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt
Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn
Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben,
schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Weitere Episoden
In Podcasts werben
Abonnenten
Hamburg
Gottmadingen
Musterhausen
Hamburg
Schkeuditz
Essen
Euskirchen
Bad Wörishofen
Berlin
Mücke
berlin
Seesen
Wilnsdorf
Berlin
Kommentare (0)