Kreislaufwirtschaft: „Wir sind am Rand einer fundamentalen Transformation“
Handelsblatt Today vom 21.05.2021
25 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Wandel von einer linearen Wirtschaft zu einer
Kreislaufwirtschaft könnte eine Chance für das Wirtschaftswachstum
sein. Eine Expertin erklärt den Weg dahin. 00:05:48 Jedes Jahr
verbraucht ein Mensch in Europa im Schnitt 14 Tonnen Rohstoffe.
Dabei fallen pro Person ganze fünf Tonnen Abfall an, der nicht
wiederverwertet wird – obwohl vieles davon wieder in den
Wirtschaftskreislauf eingeschleust werden könnte. In einer
Kreislaufwirtschaft geht es darum, den Ressourceneinsatz zu
reduzieren, und damit auch Emissionen und Energieverschwendung zu
verhindern. Im Idealfall entsteht dadurch ein regeneratives System,
geprägt von Wiederverwertung und Erneuerung. Der Wandel von einer
linearen Wirtschaft hin zu einem Kreislauf der Wirtschaft könnte
eine Chance für das Wirtschaftswachstum sein, so Christina Dornack,
Professorin für Kreislaufwirtschaft an der Technischen Universität
Dresden. In der heutigen Folge erklärt sie, wie weit Deutschland
schon auf dem Weg dorthin ist, und welche Rolle Leasing-Modelle und
ein Ausbau des Service-Bereichs dabei spielen könnten. 00:20:19
Außerdem: Anlegerinnen und Anleger, die am Kryptomarkt investieren,
sind eine gewisse Volatilität gewöhnt. Doch diesen Mittwoch
erlebten Digitalwährungen wie Bitcoin und Ether eine regelrechte
Talfahrt und verloren massiv an Wert - und hunderte Milliarden
Dollar verbrannten am Markt. Mitten im Geschehen steht Tesla-Chef
Elon Musk. Ob die Märkte den Crash wirklich schon überwunden haben,
weiß Andreas Neuhaus aus dem Handelsblatt-Finanzresort. Das
exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und
Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen,
Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns
gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Kreislaufwirtschaft könnte eine Chance für das Wirtschaftswachstum
sein. Eine Expertin erklärt den Weg dahin. 00:05:48 Jedes Jahr
verbraucht ein Mensch in Europa im Schnitt 14 Tonnen Rohstoffe.
Dabei fallen pro Person ganze fünf Tonnen Abfall an, der nicht
wiederverwertet wird – obwohl vieles davon wieder in den
Wirtschaftskreislauf eingeschleust werden könnte. In einer
Kreislaufwirtschaft geht es darum, den Ressourceneinsatz zu
reduzieren, und damit auch Emissionen und Energieverschwendung zu
verhindern. Im Idealfall entsteht dadurch ein regeneratives System,
geprägt von Wiederverwertung und Erneuerung. Der Wandel von einer
linearen Wirtschaft hin zu einem Kreislauf der Wirtschaft könnte
eine Chance für das Wirtschaftswachstum sein, so Christina Dornack,
Professorin für Kreislaufwirtschaft an der Technischen Universität
Dresden. In der heutigen Folge erklärt sie, wie weit Deutschland
schon auf dem Weg dorthin ist, und welche Rolle Leasing-Modelle und
ein Ausbau des Service-Bereichs dabei spielen könnten. 00:20:19
Außerdem: Anlegerinnen und Anleger, die am Kryptomarkt investieren,
sind eine gewisse Volatilität gewöhnt. Doch diesen Mittwoch
erlebten Digitalwährungen wie Bitcoin und Ether eine regelrechte
Talfahrt und verloren massiv an Wert - und hunderte Milliarden
Dollar verbrannten am Markt. Mitten im Geschehen steht Tesla-Chef
Elon Musk. Ob die Märkte den Crash wirklich schon überwunden haben,
weiß Andreas Neuhaus aus dem Handelsblatt-Finanzresort. Das
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