Anti-Korruptions-Compliance bei E.ON
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Prävention im Bereich Anti-Korruption gehört zu den festen
Bestandteilen eines ausgewogenen Compliance-Management-Systems.
Obwohl der Stellenwert der Anti-Korruptions-Compliance seit Jahren
unverändert hoch ist, hat sich das dahinter stehende Mindset vieler
Unternehmen gewandelt. Statt auf die Abschreckungswirkung drohender
Sanktionen, setzen Unternehmen immer häufiger auf positive Anreize,
um die Motivation für Compliance zu stärken. Dr. Christian Rosinus
diskutiert mit Dr. Iyad Nassif Modelle und Umsetzung einer
funktionierenden Anti-Korruptions-Compliance aus Sicht eines
Unternehmens mit länderübergreifender Konzernstruktur. Dr. Nassif
berichtet von seinen Erfahrungen mit verschiedenen
Compliance-Produkten und deren Mehrwert, darunter das von E.ON
implementierte Patenschafts-Modell für HinweisgeberInnen und die
Einführung der sogenannten Job Rotation. Daneben geht es um Vor-
und Nachteile einer offenen Fehlerkultur sowie um die Frage, wie
der transparente Umgang mit aufgetretenem Fehlverhalten die
Akzeptanz von Compliance-Bemühungen im Unternehmen stärken kann.
Dr. Rosinus im Gespräch mit: Dr. Iyad Nassif ist Fachanwalt für
Strafrecht und (Syndikus-)Rechtsanwalt in der Rechts- und
Compliance-Abteilung der E.ON SE in Essen. Seine
Tätigkeitsschwerpunkte sind die Sicherstellung von konzernweit
bindenden Compliance-Regelwerken (u. a.
Anti-Korruptions-Richtlinie) und die Rechtsberatung der
strafrechts-relevanten Themen im Konzern (u. a. Anti-Korruption und
Geldwäsche). Zudem ist Herr Dr. Nassif Dozent an der Uni-Regensburg
und leitet im Deutschen Institut für Compliance (DICO) den
Arbeitskreis Strafrecht. Dr. Iyad Nassif ist erreichbar unter
iyad.nassif@eon.com sowie telefonisch unter 0152 22 756 312.
https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
Bestandteilen eines ausgewogenen Compliance-Management-Systems.
Obwohl der Stellenwert der Anti-Korruptions-Compliance seit Jahren
unverändert hoch ist, hat sich das dahinter stehende Mindset vieler
Unternehmen gewandelt. Statt auf die Abschreckungswirkung drohender
Sanktionen, setzen Unternehmen immer häufiger auf positive Anreize,
um die Motivation für Compliance zu stärken. Dr. Christian Rosinus
diskutiert mit Dr. Iyad Nassif Modelle und Umsetzung einer
funktionierenden Anti-Korruptions-Compliance aus Sicht eines
Unternehmens mit länderübergreifender Konzernstruktur. Dr. Nassif
berichtet von seinen Erfahrungen mit verschiedenen
Compliance-Produkten und deren Mehrwert, darunter das von E.ON
implementierte Patenschafts-Modell für HinweisgeberInnen und die
Einführung der sogenannten Job Rotation. Daneben geht es um Vor-
und Nachteile einer offenen Fehlerkultur sowie um die Frage, wie
der transparente Umgang mit aufgetretenem Fehlverhalten die
Akzeptanz von Compliance-Bemühungen im Unternehmen stärken kann.
Dr. Rosinus im Gespräch mit: Dr. Iyad Nassif ist Fachanwalt für
Strafrecht und (Syndikus-)Rechtsanwalt in der Rechts- und
Compliance-Abteilung der E.ON SE in Essen. Seine
Tätigkeitsschwerpunkte sind die Sicherstellung von konzernweit
bindenden Compliance-Regelwerken (u. a.
Anti-Korruptions-Richtlinie) und die Rechtsberatung der
strafrechts-relevanten Themen im Konzern (u. a. Anti-Korruption und
Geldwäsche). Zudem ist Herr Dr. Nassif Dozent an der Uni-Regensburg
und leitet im Deutschen Institut für Compliance (DICO) den
Arbeitskreis Strafrecht. Dr. Iyad Nassif ist erreichbar unter
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