New Space: Deutsche Startups erobern den Weltraum
Handelsblatt Today vom 01.10.2020
23 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Unendliche Weiten und unendliche Möglichkeiten für die deutsche
Wirtschaft? Der Weltraum lockt jedenfalls immer mehr junge Gründer
an. 00:05:33 Unter dem Stichwort New Space erschließen Startups
weltweit das All als neuen Marktplatz. Ein technologischer
Wettlauf, bei dem sich deutsche Unternehmen gegen die großen
Weltraummächte USA, Russland und China als ernst zu nehmende Gegner
beweisen - und Elon Musks SpaceX Konkurrenz machen. Markus Fasse,
Handelsblatt-Redakteur für Luft- und Raumfahrt, spricht im
Interview über die Chancen für die deutsche Wirtschaft und verrät,
ob New Space auch Anlegern die Möglichkeit bietet durchzustarten.
00:17:23 Außerdem: Die EU-Kommission leitet rechtliche Schritte
gegen Großbritannien ein. Hintergrund ist das umstrittene
Binnenmarktgesetz, mit dem Boris Johnson Teile des Brexit-Deals
aushebeln will. Das britische Unterhaus hatte dem Vorschlag am
Dienstag zugestimmt. Unser Korrespondent in London Carsten Volkery
erklärt, was der Streit für die Freihandelsgespräche bedeutet. Wenn
Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben,
schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblattgroup.com.
*** Weitere Informationen zu unserem Sponsor finden Sie hier:
https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegen-anlegen/anders-investieren/esg-kriterien
Wirtschaft? Der Weltraum lockt jedenfalls immer mehr junge Gründer
an. 00:05:33 Unter dem Stichwort New Space erschließen Startups
weltweit das All als neuen Marktplatz. Ein technologischer
Wettlauf, bei dem sich deutsche Unternehmen gegen die großen
Weltraummächte USA, Russland und China als ernst zu nehmende Gegner
beweisen - und Elon Musks SpaceX Konkurrenz machen. Markus Fasse,
Handelsblatt-Redakteur für Luft- und Raumfahrt, spricht im
Interview über die Chancen für die deutsche Wirtschaft und verrät,
ob New Space auch Anlegern die Möglichkeit bietet durchzustarten.
00:17:23 Außerdem: Die EU-Kommission leitet rechtliche Schritte
gegen Großbritannien ein. Hintergrund ist das umstrittene
Binnenmarktgesetz, mit dem Boris Johnson Teile des Brexit-Deals
aushebeln will. Das britische Unterhaus hatte dem Vorschlag am
Dienstag zugestimmt. Unser Korrespondent in London Carsten Volkery
erklärt, was der Streit für die Freihandelsgespräche bedeutet. Wenn
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