Autobranche: „Made in Germany“ vor dem Umbruch?
Handelsblatt Today vom 08.09.2020
20 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Ferdinand Dudenhöffer spricht von 100.000 gefährdeten
Arbeitsplätzen in Deutschland durch die Pandemie. Wie könnte das
verhindert werden? Und wird der chinesische und amerikanische
Einfluss auf die Autoindustrie in Deutschland zwangsläufig immer
größer werden? Wieviel ausländischen Einfluss muss die deutsche
Autoindustrie zulassen und wieviel Kontrolle abgeben, um in der
Welt auch zukünftig eine bedeutende Rolle zu spielen? Und wie
schnell kann und sollte ein Umstieg auf die Elektromobilität
erfolgen? Darüber haben wir mit dem Autoexperten und
Hochschullehrer gesprochen. Außerdem: Bundeskanzlerin Angela Merkel
veranstaltet heute einen Autogipfel im Kanzleramt, um über die
Themen zu sprechen, die Deutschlands Autobranche enorm belasten.
Handelsblatt-Autoexperte Stefan Menzel erklärt, welche das sind und
warum er Ferdinand Dudenhöffer beim Thema „Stellenabbau“
entschlossen widerspricht. Im Anschluss blicken wir natürlich auch
auf die Aktien der Branche. So viel schon vorweg: Unser Redakteur
hat ein überzeugendes Argument dafür, welche Papiere aus seiner
Sicht gerade Potential haben: Denn am Ende, sagt er, gehen auch die
Aktien mit der Zeit. +++ Weitere Informationen zu unserem
Werbepartner finden Sie hier:
https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegen-anlegen/anders-investieren/esg-kriterien
Arbeitsplätzen in Deutschland durch die Pandemie. Wie könnte das
verhindert werden? Und wird der chinesische und amerikanische
Einfluss auf die Autoindustrie in Deutschland zwangsläufig immer
größer werden? Wieviel ausländischen Einfluss muss die deutsche
Autoindustrie zulassen und wieviel Kontrolle abgeben, um in der
Welt auch zukünftig eine bedeutende Rolle zu spielen? Und wie
schnell kann und sollte ein Umstieg auf die Elektromobilität
erfolgen? Darüber haben wir mit dem Autoexperten und
Hochschullehrer gesprochen. Außerdem: Bundeskanzlerin Angela Merkel
veranstaltet heute einen Autogipfel im Kanzleramt, um über die
Themen zu sprechen, die Deutschlands Autobranche enorm belasten.
Handelsblatt-Autoexperte Stefan Menzel erklärt, welche das sind und
warum er Ferdinand Dudenhöffer beim Thema „Stellenabbau“
entschlossen widerspricht. Im Anschluss blicken wir natürlich auch
auf die Aktien der Branche. So viel schon vorweg: Unser Redakteur
hat ein überzeugendes Argument dafür, welche Papiere aus seiner
Sicht gerade Potential haben: Denn am Ende, sagt er, gehen auch die
Aktien mit der Zeit. +++ Weitere Informationen zu unserem
Werbepartner finden Sie hier:
https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegen-anlegen/anders-investieren/esg-kriterien
Weitere Episoden
In Podcasts werben
Abonnenten
Hamburg
Gottmadingen
Musterhausen
Hamburg
Schkeuditz
Essen
Euskirchen
Bad Wörishofen
Berlin
Mücke
berlin
Seesen
Wilnsdorf
Berlin
Kommentare (0)