Ruth Landshoff-Yorck / Lesekuren #1.1
33 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Dies ist die erste von zwei Lesekuren mit Texten von Ruth
Landshoff-Yorck (1904-1966) von und mit Dr. Jasmin Behrouzi-Rühl:
„Wir glauben nicht, dass es nötig ist, modern zu sein, aber wir
glauben, dass es wichtig ist, gern zu sein.“ Dieser Ausspruch
aus ihrem Feuilleton-Artikel „Ich über uns“, der in dem Band
„Das Mädchen mit wenig PS“ abgedruckt ist, macht deutlich, wie
unbekümmert und munter Ruth Landshoff-Yorck in den
20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ihre Texte verfasst
hat. Sie wirken bis heute „ansteckend“, waren aber viele
Jahrzehnte verschwunden, weil Ruth Landshoff-Yorck 1934
gezwungen war Deutschland und dann Europa zu verlassen. Ihre
Wiederentdeckung und vor allem die Verbreitung
vieler ihrer Texte verdanken wir der Verlegerin Britta Jürgs.
In ihrem Berliner Verlag AvivA hat sie zahlreiche Texte
von Ruth Landshoff-Yorck herausgebracht. Und so erfahren wir
etwas über die Leichtigkeit zu küssen oder wie man sein
Traumschloss gewinnt… und nebenher erfahren Sie etwas über das
Leben und Wirken der Autorin. Links: Autorinnenseite zu
Ruth Landshoff-Yorck beim AvivA Verlag
Thomas Blubacher: Die vielen Leben der
Ruth Landshoff-Yorck, Suhrkamp 2015 Ruth Landshoff-Yorck –
Schreibende Persephone zwischen Berliner Boheme und New Yorker
Underground. Analysen zum Gesamtwerk von Diana
Mantel Neues Marbacher Magazin über Ruth Landshoff-Yorck
Überraschender Dachbodenfund: Literaturarchiv zeigt erstmals
Nachlass Ruth Landshoff-Yorcks. Jan Bürger im Gespräch mit
Marietta Schwarz Weitere Folgen auf: www.lesekuren.deBild/Icon: Das
Icon wurde von Katharina Hoheisel entwickelt auf Grundlage von:
André Édouard Marty, Sur La Digue - Sonnenhut von Marthe Collot,
Illustration aus La Gazette Du Bon Ton, 1925.Musik: „Vogel als
Prophet“ von Robert Schumann aus „Waldszenen“, Op. 82. Einspielung:
Wilhelm Backhaus (1958), vgl.:
https://www.youtube.com/watch?v=K9bJnc0tSck
Landshoff-Yorck (1904-1966) von und mit Dr. Jasmin Behrouzi-Rühl:
„Wir glauben nicht, dass es nötig ist, modern zu sein, aber wir
glauben, dass es wichtig ist, gern zu sein.“ Dieser Ausspruch
aus ihrem Feuilleton-Artikel „Ich über uns“, der in dem Band
„Das Mädchen mit wenig PS“ abgedruckt ist, macht deutlich, wie
unbekümmert und munter Ruth Landshoff-Yorck in den
20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ihre Texte verfasst
hat. Sie wirken bis heute „ansteckend“, waren aber viele
Jahrzehnte verschwunden, weil Ruth Landshoff-Yorck 1934
gezwungen war Deutschland und dann Europa zu verlassen. Ihre
Wiederentdeckung und vor allem die Verbreitung
vieler ihrer Texte verdanken wir der Verlegerin Britta Jürgs.
In ihrem Berliner Verlag AvivA hat sie zahlreiche Texte
von Ruth Landshoff-Yorck herausgebracht. Und so erfahren wir
etwas über die Leichtigkeit zu küssen oder wie man sein
Traumschloss gewinnt… und nebenher erfahren Sie etwas über das
Leben und Wirken der Autorin. Links: Autorinnenseite zu
Ruth Landshoff-Yorck beim AvivA Verlag
Thomas Blubacher: Die vielen Leben der
Ruth Landshoff-Yorck, Suhrkamp 2015 Ruth Landshoff-Yorck –
Schreibende Persephone zwischen Berliner Boheme und New Yorker
Underground. Analysen zum Gesamtwerk von Diana
Mantel Neues Marbacher Magazin über Ruth Landshoff-Yorck
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Marietta Schwarz Weitere Folgen auf: www.lesekuren.deBild/Icon: Das
Icon wurde von Katharina Hoheisel entwickelt auf Grundlage von:
André Édouard Marty, Sur La Digue - Sonnenhut von Marthe Collot,
Illustration aus La Gazette Du Bon Ton, 1925.Musik: „Vogel als
Prophet“ von Robert Schumann aus „Waldszenen“, Op. 82. Einspielung:
Wilhelm Backhaus (1958), vgl.:
https://www.youtube.com/watch?v=K9bJnc0tSck
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