Erstklassisch mit Mischke: Anna Prohaska
Die Sopranistin sieht sich auf der Opernbühne als Teamplayer.
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 5 Jahren
„Der schlimmste Moment ist in der Garderobe, kurz bevor man die
verlässt. Weil man sich dann noch mal im Spiegel sehen kann und
denkt, oh Gott, was machst Du da? Aber dann, hinterm Vorhang, da
will ich schon, dass er hoch geht. Dass es endlich losgeht.“ Die
Sopranistin Anna Prohaska sieht sich auf der Opernbühne eher als
Teamplayer. Diven-Dünkel liegt ihr fern. In diesen Tagen ist sie
mit einem Rollendebüt zu Gast an der Hamburger Staatsoper: In
Debussys „Pelléas et Melisande“ singt sie gemeinsam mit Rolando
Villazón, Generalmusikdirektor Kent Nagano dirigiert. Wie schön und
wie anstrengend ihr Beruf ist, darüber berichtete sie nach einer
Probe im Klassik-Podcast vom Hamburger Abendblatt.
verlässt. Weil man sich dann noch mal im Spiegel sehen kann und
denkt, oh Gott, was machst Du da? Aber dann, hinterm Vorhang, da
will ich schon, dass er hoch geht. Dass es endlich losgeht.“ Die
Sopranistin Anna Prohaska sieht sich auf der Opernbühne eher als
Teamplayer. Diven-Dünkel liegt ihr fern. In diesen Tagen ist sie
mit einem Rollendebüt zu Gast an der Hamburger Staatsoper: In
Debussys „Pelléas et Melisande“ singt sie gemeinsam mit Rolando
Villazón, Generalmusikdirektor Kent Nagano dirigiert. Wie schön und
wie anstrengend ihr Beruf ist, darüber berichtete sie nach einer
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