Print-Kampagne für Vielfalt vs. Rechtspopulisten im Netz

Print-Kampagne für Vielfalt vs. Rechtspopulisten im Netz

11 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Die Zeit, SZ, Handelsblatt, Tagesspiegel, Wirtschaftswoche - sie
alle positionieren sich mit großen Anzeigen gegen Rechts. Einen
Konflikt mit der Unabhängigkeit der Berichterstattung sehen die
Initiatoren der Kampagne #Zusammenland nicht. Annika Schneider
berichtet. Kommunikationswissenschaftler Marcus Bösch, beantwortet
die Frage, ob derartige Print-Kampagnen Rechtspopulisten, die vor
allem in den sozialen Medien wie TikTok sehr aktiv sind, überhaupt
etwas entgegen setzen können. Von WDR 5.

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