Print-Kampagne für Vielfalt vs. Rechtspopulisten im Netz
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Die Zeit, SZ, Handelsblatt, Tagesspiegel, Wirtschaftswoche - sie
alle positionieren sich mit großen Anzeigen gegen Rechts. Einen
Konflikt mit der Unabhängigkeit der Berichterstattung sehen die
Initiatoren der Kampagne #Zusammenland nicht. Annika Schneider
berichtet. Kommunikationswissenschaftler Marcus Bösch, beantwortet
die Frage, ob derartige Print-Kampagnen Rechtspopulisten, die vor
allem in den sozialen Medien wie TikTok sehr aktiv sind, überhaupt
etwas entgegen setzen können. Von WDR 5.
alle positionieren sich mit großen Anzeigen gegen Rechts. Einen
Konflikt mit der Unabhängigkeit der Berichterstattung sehen die
Initiatoren der Kampagne #Zusammenland nicht. Annika Schneider
berichtet. Kommunikationswissenschaftler Marcus Bösch, beantwortet
die Frage, ob derartige Print-Kampagnen Rechtspopulisten, die vor
allem in den sozialen Medien wie TikTok sehr aktiv sind, überhaupt
etwas entgegen setzen können. Von WDR 5.
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