Dirk Pohlmann "System-Medien"
1 Stunde 53 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Zur Spendenseite: https://www.patreon.com/wissen_ist_relevant | Wie
gut sind unsere Medien? Die Antwort auf diese Frage fällt sehr
unterschiedlich aus. Anhand welcher Kriterien kann man eigentlich
beurteilen, was „gut“ ist und was „schlecht“? Die meisten
Diskussionen über die Medien finden im privaten Kreis statt. Falls
in den Medien über Medien gesprochen wird, sollte man nicht mit
allzu großer Selbstkritik oder systemischer Kritik rechnen. Abseits
der üblichen politischen Diskussionen über den Ist-Zustand ist es
interessant, sich dem Thema von der normativen Seite zu nähern,
also den Soll-Zustand zu erörtern. Die wichtigste Quelle dafür ist
das Bundesverfassungsgericht. Und die Logik. Dirk Pohlmann, der
Publizistik, Jura und Philosophie studierte, beschäftigt sich seit
Jahrzehnten mit dem Thema. Zuerst theoretisch als Student, dann aus
der Binnenperspektive als Print und TV-Journalist und jetzt aus der
Überblicksperspektive. Ihn interessiert, ob die Medien ihre
systemische Aufgabe erfüllen, eine erstaunlich selten gestellt
Frage - und wie ein gutes Mediensystem beschaffen sein müsste und
funktionierte, wenn man es von den Zielen her denkt.
Kapitelübersicht: 0:06:48 Vertrauen in Medien und Politik in
Zahlen, 0:18:16 Wie es sein sollte - die Regeln des BVerfG, 0:39:45
Ist der Staat eine Gefahr für die Demokratie?, 1:03:08 Demütigung,
soziale Isolation, Hate-Speech, 1:15:00 Exkurs: Wissenschaft und
Medien, 1:26:16 Schweden und Olof Palme, 1:40:49 Die größte
Bedrohung der Pressefreiheit
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
gut sind unsere Medien? Die Antwort auf diese Frage fällt sehr
unterschiedlich aus. Anhand welcher Kriterien kann man eigentlich
beurteilen, was „gut“ ist und was „schlecht“? Die meisten
Diskussionen über die Medien finden im privaten Kreis statt. Falls
in den Medien über Medien gesprochen wird, sollte man nicht mit
allzu großer Selbstkritik oder systemischer Kritik rechnen. Abseits
der üblichen politischen Diskussionen über den Ist-Zustand ist es
interessant, sich dem Thema von der normativen Seite zu nähern,
also den Soll-Zustand zu erörtern. Die wichtigste Quelle dafür ist
das Bundesverfassungsgericht. Und die Logik. Dirk Pohlmann, der
Publizistik, Jura und Philosophie studierte, beschäftigt sich seit
Jahrzehnten mit dem Thema. Zuerst theoretisch als Student, dann aus
der Binnenperspektive als Print und TV-Journalist und jetzt aus der
Überblicksperspektive. Ihn interessiert, ob die Medien ihre
systemische Aufgabe erfüllen, eine erstaunlich selten gestellt
Frage - und wie ein gutes Mediensystem beschaffen sein müsste und
funktionierte, wenn man es von den Zielen her denkt.
Kapitelübersicht: 0:06:48 Vertrauen in Medien und Politik in
Zahlen, 0:18:16 Wie es sein sollte - die Regeln des BVerfG, 0:39:45
Ist der Staat eine Gefahr für die Demokratie?, 1:03:08 Demütigung,
soziale Isolation, Hate-Speech, 1:15:00 Exkurs: Wissenschaft und
Medien, 1:26:16 Schweden und Olof Palme, 1:40:49 Die größte
Bedrohung der Pressefreiheit
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