Warum der Gedanke an deine Zielgruppe dich nicht einengen sollte

Warum der Gedanke an deine Zielgruppe dich nicht einengen sollte

Warum der Gedanke an deine Zielgruppe dich nicht einengen sollte
18 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Immer dann, wenn ich mit meinen Kunden zum Thema Zielgruppe komme,
erscheinen hin und wieder sehr hartnäckige Widerstände. Völlig
verständlich, wie ich finde. Das hat 2 Ursachen: 1. Der
tiefsitzende Glaubenssatz, dass Festlegen = Einschränken ist. ("Ich
möchte meine Vielfalt und Freiheit nicht aufgeben") 2. Das
Unbehagen, sich mit den sehr konkreten Problemen der Zielgruppe,
die dann auf den Tisch kommen, beschäftigen zu müssen. Ich erzähle
dir in dieser Episode, wie ich das sehe und warum für Coaches eine
kristallklare Positionierung nach wie vor unverhandelbar ist.
Vorsicht: diese Folge ist sehr hoch schwingend! ;) Und was du darin
erfährst ist das: - warum die Zielgruppenfrage so vielen Unbehagen
bereitet - wie du deine Perspektive auf diese Frage verändern
kannst, so dass sie dich stärkt und funkeln lässt - was der Zauber
hinter dieser Frage eigentlich ist Ich wünsche dir viel Freude
damit!

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