Willkommen zur Schau des Grauens: Joy Division live
1 Stunde 22 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Joy Division, die legendärste aller Post-Punk-Bands, hat 1979 und
1980 nur zwei Studio-LPs herausgebracht. Und zu Lebzeiten keine
Liveaufnahmen. Dabei hielten sie sich selbst für eine bessere
Liveband. Nur live kann man ihre schonungslose Brutalität, ihre
abgrundtiefe Verzweiflung, ihre Reduktion auf das Essenzielle
wirklich erleben und verstehen. Aber es gab lange Zeit keine
klanglich gescheiten Aufnahmen. Die Liveplatte von „Still“ klingt
mit den heute verfügbaren, teilweise durch KI aufbereiteten
Konzertmitschnitten, seltsam zahm. In dieser Sendung präsentiere
ich die besten Liveaufnahmen, die heute von Joy Division
verfügbar sind. Und die klingen soundtechnisch fast wie aus dem
Studio – nur besser.
Soundtrack:
Atrocity Exibition, live at Les Bains Douches, 18.12.1979,
Paris
Shadowplay, live at Granada TV , 20.9.1978, Manchester
Colony, live at Live 8, University of London, 8.2.1980, London
Passover, live at Paradiso, 11.1.1980, Amsterdam
Passover, live at Live 8, University of London, 8.2.1980, London
Passover, Closer, Mai 1980
A Means To An End + The Sound Of Music, live at High Wycombe Town
Hall, 20.2.1980
Disorder, The Factory, 13.7.1979, Manchester
Day Of The Lord, Unknown Pleasures, 1979
Day Of The Lord, live at Effenaar, 18.1.1980, Eindhoven
Digital + Dead Souls + Autosuggestion + New Dawn Fades, live at
Les Bains Douches, 18.12. 1979, Paris
Atmosphere + She’s Lost Control, live at Paradiso, 11.1.1980,
Amsterdam
Twenty Four Hours, live at High Wycombe Town Hall, 20.2.1980
The Eternal, live at Live 8, University of London, 8.2.1980,
London
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