Platten für die Insel: Physical Graffiti (1975) von Led Zeppelin – und marinierte Lammkoteletts mit Rosenkohl
1 Stunde 15 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Jimmy Page machte 1968 aus den Yardbirds eine der ersten
Hardrockbands: Led Zeppelin. Drummer John Bonham verlieh deren
Bluesrock einen bis dahin ungehörten harten Beat. Robert Plant
wurde zur Rockdiva schlechthin und John Paul Jones verlieh der
Musik mit seinem intelligenten Bassspiel und seinen Keyboards
musikalische Tiefe. Damit prägten Led Zeppelin die 1970er Jahre.
Ihr Doppelalbum Physical Grafitti war ihr Meisterwerk – in einer
Reihe weiterer Meilensteinen. Als Bonham 1980 starb, lösten sich
Led Zeppelin konsequenterweise auf. Einige Versuche temporärer
Wiedervereinigungen scheiterten, bis sie 2007 ein fulminantes
Comeback für ein einziges Konzert in London feierten – das aber
ihrem Oevre keine wesentlichen Akzente beifügen konnte – und wohl
auch nicht sollte.
Soundtrack:
Led Zeppelin: In The Light + Kashmir + Houses of the Holy + Black
Country Woman + Kashmir + In The Light + Houses of the Holy +
Custard Pie + The Rover + Trampled Under Foot, Physical Grafitti,
1975
Blind Willie Johnson: In My Time of Dying, 1927
Bob Dylan: In My Time of Dying, Bob Dylan, 1962
Led Zeppelin: In My Time of Dying, Physical Grafitti, 1975
Led Zeppelin: In The Evening, In Through The Outdoor, 1979
Led Zeppelin: Ten Years Gone + The Wanton Song + Kashmir,
Physical Grafitti, 1975
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