Bela Bartok: Die Sechs Streichquartette & ungarischer Wein
1 Stunde 23 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Bela Bartok fand seinen ganz eigenen Weg in die Musik des 20.
Jahrhunderts zwischen den Radikalmodernisten der Zweiten Wiener
Schule (Schönberg, Berg, Webern), Stravinsky, den Spätromantikern
und der ursprünglichen Volksmusik des Karpartenbogens. Das kann
man wunderbar anhand seiner Streichquartette nachvollziehen. Dazu
unterhalte ich mich mit dem ungharischen Weinhändler Zoltan
Nemeth über das Besondere des (bei uns unterschätzten)
ungarischen Weins. Egészségére!
Soundtrack:
Bela Bartok: Streichquartett Nr.1, 1.Satz (Ebene Quartet)
Rumänische Volksmusik aus The Miraculous Circumstance (Film)
Beethoven: 15. Quartett, 1. Satz (Guaneri Quartet)
Bartok: 1. Streichquartett, 3. Satz (Julliard String Quartet)
Bartok: Streichquartett Nr.2, 3. Satz (Emerson Quartet)
Arnold Schönberg: Serenade (1923), Finale
Bartok: Streichquartett Nr.3, 2. Satz (Julliard)
Igor Stravinsky: le Sacre de Printemps, Cleveland Orchestra /
Pierre Boulez
Bartok: Streichquartett Nr.4, 2. + 4. Satz (Zehetmair Quartett)
Bartok: Streihquartett Nr.4, 5.Satz (Julliard)
Bartok: Streichquartett Nr.5, 3. Satz (Zehetmair Quartett)
Bartok: Streichquartett Nr.5. 4. + 5. Satz (Julliard)
Bartok: Streichquartett Nr.6, Finale (Julliard)
Bartok: sus „Für Kinder“, Andor Foldes
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