Das verkannte Genie: Franz Liszt – mit einem ungarischen Fischgericht, gemeinsam gekocht mit Adam Bencze
1 Stunde 20 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Liszt war der erste moderne Komponist des 19. Jahrhunderts. Aber
auch der erste Popstar der Musikgeschichte. Bewundert, verkannt,
angefeindet und abgöttisch geliebt, ging das schon zu seinen
Lebzeiten nicht zusammen. Noch im 20. Jahrhundert ist er eher
reserviert rezipiert worden. Als zu bombastisch, zu
effekthascherisch galt seine Musik. Dabei kann sie sehr zart,
abgründig und höchst innovativ sein. Ein etwas anderer Blick auf
den Salonlöwen Franz Liszt. Dazu gibt’s manirierten und
gebratenen Wels an Kartoffelpürre, eine Gemüsesauce und einer Art
Weinkaramell. A lot of cooking this time (in English, more or
less)
SOUNDTRACK
Malediction (1833) (Alfred Brendel)
Valse oubilée #4 (Leif Ove Andsnes)
Nuages gris (1881) (Pierre-Laurent Aimard)
Mephisto Walzer #1 (Vladimir Horowitz)
Consolation (Khatia Buniatishvili)
La lugubre Gondola (Pierre-Laurent Aimard)
Sonate in h-moll (Khatia Buniatishvili)
Ungarische Rhapsodie #12 (Michelle Campanella)
Aprés une lecture de Dante (Arcadi Volodos)
Bagatelle sans tonalité (Arcadi Volodos)
Unstern! Sinistre (Pierre-Laurent Aimard)
Sposalizio aus Annés de pélerinage, 2. Jahr, Italien (1837)
(Lazar Berman)
Vallée d'Obermann aus Annés de pélerinage, 1. Jahr, Schweiz
(Alfred Brendel)
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