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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wer Paella hört, sieht Muscheln und Scampis vor sich. Und
liegt damit völlig falsch. Zumindest solange es um die originale
Paella geht und nicht um Paella de Marisco. Aber welche Variante
auch immer: Paella ist Flamenco für den Gaumen und Koch und
Reise-Junkie Olaf Deharde hat sich auf die Suche nach ihrem
Geheimnis gemacht. Muss man wirklich zuerst Salz anbraten? Kann sie
auch ohne Quellwasser aus Valencia gelingen? Auf geht’s nach
Spanien! Das Rezept zur Paella: Zutaten: 300 g Paella-Reis
(Rundkornreis wie Bomba- oder Calasparra-Reis) 4 Hühnchenteile (z.
B. Unterschenkel oder Flügel) 4 Kaninchenteile (optional, falls
nicht einfach mehr Hühnerteile nehmen) 100 ml Passsata 1 EL
Paprikapulver (spanisches Paprikapulver, "Pimentón") 1 Teelöffel
Safranfäden 2 Liter Gemüsebrühe 100 g Garrofon Bohnen
(eingeweicht) 150 g Schneidebohnen Salz Olivenöl zum Braten Eine
Paellapfanne oder eine große Pfanne mit einem guten Schuß Olivenöl
erhitzen und die Hühnchenteile und Kaninchenteile (falls verwendet)
von allen Seiten goldbraun anbraten. Alles zusammen ca. 5 Minuten
weiter anbraten. Jetzt die Passata und das Paprikapulver hinzugeben
und alles gut vermengen und für weitere 5 Minuten braten. Safran in
die Gemüsebrühe geben und alles in die Pfanne gießen. Pfanne
ordentlich einheizen und die Hälfte der Flüssigkeit reduzieren. Das
dauert ungefähr 20 - 30 Minuten Hitze etwas reduzieren und den Reis
dazugeben und darauf achten, dass der Reis von Flüssigkeit bedeckt
ist. Falls nicht, noch etwas Wasser dazugeben. Jetzt die Paella bei
etwas mehr Hitze für 10-12 Minuten kochen lassen, ohne umzurühren.
Wenn der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat und anfängt, sich zu
lockern, sollte die Temperatur wieder reduziert werden. Bei
schwacher die Paella etwa 10 Minuten lang ziehen lassen. Hier
findest Du Olafs Instagram. Die Rezepte aus den Folge findest Du
auf dieser Website. Im Food-Podcast “Topfkino” geht es auf eine
kulinarische Reise zu den Rezeptklassikern unserer Zeit. Host, Koch
und Fotograf Olaf Deharde gibt jede Woche Einblick in die
spannendsten Gerichte, ihre Geschichten und die perfekte
Zubereitung. Kein Designerfood, keine Sterneküche, sondern
authentische und vor allem verdammt gute Küche aus aller Welt. Von
Carbonara und Phad Thai bis hin zum Hot Dog und Wiener Schnitzel –
Topfkino ist für alle Foodlover und diejenigen, die es werden
wollen, ein Muss. Learn more about your ad choices. Visit
megaphone.fm/adchoices
liegt damit völlig falsch. Zumindest solange es um die originale
Paella geht und nicht um Paella de Marisco. Aber welche Variante
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Geheimnis gemacht. Muss man wirklich zuerst Salz anbraten? Kann sie
auch ohne Quellwasser aus Valencia gelingen? Auf geht’s nach
Spanien! Das Rezept zur Paella: Zutaten: 300 g Paella-Reis
(Rundkornreis wie Bomba- oder Calasparra-Reis) 4 Hühnchenteile (z.
B. Unterschenkel oder Flügel) 4 Kaninchenteile (optional, falls
nicht einfach mehr Hühnerteile nehmen) 100 ml Passsata 1 EL
Paprikapulver (spanisches Paprikapulver, "Pimentón") 1 Teelöffel
Safranfäden 2 Liter Gemüsebrühe 100 g Garrofon Bohnen
(eingeweicht) 150 g Schneidebohnen Salz Olivenöl zum Braten Eine
Paellapfanne oder eine große Pfanne mit einem guten Schuß Olivenöl
erhitzen und die Hühnchenteile und Kaninchenteile (falls verwendet)
von allen Seiten goldbraun anbraten. Alles zusammen ca. 5 Minuten
weiter anbraten. Jetzt die Passata und das Paprikapulver hinzugeben
und alles gut vermengen und für weitere 5 Minuten braten. Safran in
die Gemüsebrühe geben und alles in die Pfanne gießen. Pfanne
ordentlich einheizen und die Hälfte der Flüssigkeit reduzieren. Das
dauert ungefähr 20 - 30 Minuten Hitze etwas reduzieren und den Reis
dazugeben und darauf achten, dass der Reis von Flüssigkeit bedeckt
ist. Falls nicht, noch etwas Wasser dazugeben. Jetzt die Paella bei
etwas mehr Hitze für 10-12 Minuten kochen lassen, ohne umzurühren.
Wenn der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat und anfängt, sich zu
lockern, sollte die Temperatur wieder reduziert werden. Bei
schwacher die Paella etwa 10 Minuten lang ziehen lassen. Hier
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authentische und vor allem verdammt gute Küche aus aller Welt. Von
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