Cedric Tiberghien spielt Liszt
3 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Auf seiner aktuellen CD, die beim Label Hyperion erschien, widmet
Cédric Tiberghien sich dem Spätwerk von Franz Liszt, das immer noch
viel zu selten gespielt wird. Es ist eine eigentümlich düstere
Klangwelt, in welche die späten Klavierstücke von Franz Liszt
getaucht sind. Und auch wenn darin noch spätromantisches Pathos
anklingt, zeigen sie eine ambitionierte, ja avantgardistische
Experimentierlust. Geradezu atemberaubend stilsicher gelingt dem
französischen Pianisten hier die Gratwanderung zwischen
analytischer Nüchternheit und verhaltener Glut.
Cédric Tiberghien sich dem Spätwerk von Franz Liszt, das immer noch
viel zu selten gespielt wird. Es ist eine eigentümlich düstere
Klangwelt, in welche die späten Klavierstücke von Franz Liszt
getaucht sind. Und auch wenn darin noch spätromantisches Pathos
anklingt, zeigen sie eine ambitionierte, ja avantgardistische
Experimentierlust. Geradezu atemberaubend stilsicher gelingt dem
französischen Pianisten hier die Gratwanderung zwischen
analytischer Nüchternheit und verhaltener Glut.
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