Interview mit Karl über unsere Zeit während des Lockdowns

Corona: ,,Eine Zeit, in der man viele Dinge gemacht hat, die man
sich davor nie hätte vorstellen können.", beschreibt Karl die
gegenwärtige Pandemie als eine Phase des Lernens und Entdeckens.
,,Umso mehr du dich mit etwas auseinandersetzt, umso schwieriger
hast du es vielleicht?", zeichnet er einen spannenden Gedanken auf,
der zum Nachdenken anregt. Yaso: ,,Was bedeutet es jemanden zu
kennen? Ab wann weiß ich, dass ich jemanden kenne? Wie lange dauert
dieses Kennen?" Karl: ,,Wenn wir jetzt richtig philosophisch werden
wollen, glaube ich, dass man nie jemanden kennen kann. Glaubst du,
du kennst dich selbst?" Über diese und andere Fragen tauschen wir
uns in dieser Folge aus. Wir sprechen über unsere persönlichen
Erfahrungen während des Lockdowns, Ernährungsumstellung, ob es
Leben im All geben könnte, den Sinn des Lebens (am Beispiel von
Goethe's Faust), Umweltverschmutzung durch die Masken und viele
weitere Themen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und
hoffentlich könnt ihr etwas Nützliches mitnehmen. (Check-out:
Schriftstellerin und Lyrikerin Tamara Labas. Filmtipps:
Interstellar, The Shallow, Hüter der Erinnerung. App-Tipp: Busuu.
Buchtipp: Bodywork - Körper und Atemübungen von Helmut G. Sieczka.
YouTube-Tipp: Die Videos von "How to survive" und
https://youtu.be/EPtuvEOMW6s) --- Support this podcast:
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