Trauma durch Diagnose
#66 Diese Folge widmet sich einem komplexen, schwierigen und
emotionalen Thema. Es geht um den Umgang mit fatalen, vielleicht
tödlichen Diagnosen. Dabei handelt es sich um eine spezielle Art
der Traumatisierung und um zahlreiche Fragen wie man damit...
25 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
#66 Diese Folge widmet sich einem komplexen, schwierigen und
emotionalen Thema. Es geht um den Umgang mit fatalen, vielleicht
tödlichen Diagnosen. Dabei handelt es sich um eine spezielle Art
der Traumatisierung und um zahlreiche Fragen wie man damit
umgehen kann. Eine schwere Diagnose zu erhalten und damit
konfrontiert zu sein, eine Krankheit zu haben, die möglicherweise
unheilbar ist, ist eine ganz spezielle Art der Traumatisierung.
Sowohl für die Betroffenen als auch für die liebenden Angehörigen
oder Freunde. Eine medizinische Diagnose zu erhalten bedeutet in
aller Regel mit etwas konfrontiert zu sein, was man zunächst
überhaupt nicht einordnen kann. Wenn man nicht gerade selbst
MedizinerIn ist, steht man vor einem Feld, was vollkommen
unbekannt und unvertraut ist. Das, was sich dann natürlich als
erstes einstellt ist eine unbeschreibliche Angst. Eine totale
Überforderung und ganz oft auch das Gefühl schrecklicher
Ohnmacht.
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