Tempelfunk-DER Sportpodcast zwischen Spree und Rhein Folge: 39 Gast: Bernd Gersdorff
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vor 8 Monaten
Tempelfunk-DER Sportpodcast zwischen Spree und Rhein Folge: 39
Gast: Bernd Gersdorff (Ex-Fussballprofi) „Ändere Deine Richtung,
sonst endet Deine Reise dort, wo Dich der Weg hinführt“ (unbekannt/
Gersdorff) Mein heutiger Gast spielte (u.a.) mit Franz Beckenbauer,
Gerd Müller, Sepp Maier, George Best und Colin Bell zusammen.
Sprich: Den besten Spielern ihrer Zeit! Hans „Hänschen“ Rosenthal
war nicht nur einer der beliebtesten Showmaster Deutschlands,
sondern als Präsident -und zeitweise auch Trainer- von
Tennis-Borussia Berlin, maßgeblich am Start seiner
Bundesligakarriere und Transfer zu Eintracht Braunschweig
verantwortlich. Dem „Deutschen Meister 1967“ verlieh er zwar „keine
Flügel“, dafür bekam er aber den Hirschkopf mit 56 Kräutern aufs
Trikot und erlebte Bundesliga-Vermarktungs-Geschichte live mit. Dem
Hirsch entwachsen, wechselte er, obwohl es eigentlich zu 1860
München gehen sollte, zur vielleicht besten Bayern-Mannschaft aller
Zeiten. Nach nur zwölf Spielen als Stammspieler verließ er den
späteren Rekordmeister, trotz Warnung von Robert Schwan (damaliger
Manager FC Bayern München), und tauschte Isar wieder gegen Oker
ein. Nach weiteren erfolgreichen Jahren in der Löwenstadt,
erinnerte er sich wieder an seinen „Berlin-Status“ (welchen er
nicht nur aufgrund Herkunft und Liebe zur besagten Stadt aufrecht
hielt! :-)) und wechselte zu Hertha BSC Berlin. Nach 300
Bundesligaspielen ging es dann von WEST-Berlin in die
Hügellandschaft des Silicon Valley. Nach Stationen bei den San José
Earthquakes & San Diego Sockers beendete er seine Profikarriere
und landete Dank einer Empfehlung von Uwe Seeler bei Adidas. Dort
erwies sich der aktuelle Präsident des FC Bayern München, Herbert
Hainer, als großer Förderer des gebürtigen Berliners. Beeindruckt
von der Persönlichkeit und Durchsetzungsfähigkeit Gersdorffs,
erinnerte sich 1996 -das damalige Hertha BSC Berlin
Aufsichtsratmitglied Robert Schwan- an ihn und versuchte Gersdorff
als Manager für den Hauptstadt-Klub zu gewinnen. Der Weg von Bernd
Gersdorff schlug aber, wieder einmal, eine andere Richtung ein und
so blieb er ein „Mann der Wirtschaft“. Wie er fast einmal Präsident
von Eintracht Braunschweig wurde und was er zur aktuellen Situation
beim ehem. „Jägermeister-Werbeträger“ zu sagen hat, wie er die
handelnden Personen um Präsidentin Kumpis bewertet und welchen
Braunschweiger Unternehmer er sich in den Aufsichtsrat wünscht….das
alles (und natürlich viel, viel mehr!:-)) erfahrt Ihr in meinem
aktuellen Interview mit der Bundesliga-Legende Bernd Gersdorff.
Gute Unterhaltung! www.tempelfunk.de #Tempelfunk
#eintrachtbraunschweig #tennisborussiaberlin #herthabscberlin
#sanjose #sandiego #adidas #berlin #salzgitterag #fcbayernmünchen
#fcbayern #fcb #hertha #berlin #wirsindeintracht #nurblaugelb
#immerblaugelb
Gast: Bernd Gersdorff (Ex-Fussballprofi) „Ändere Deine Richtung,
sonst endet Deine Reise dort, wo Dich der Weg hinführt“ (unbekannt/
Gersdorff) Mein heutiger Gast spielte (u.a.) mit Franz Beckenbauer,
Gerd Müller, Sepp Maier, George Best und Colin Bell zusammen.
Sprich: Den besten Spielern ihrer Zeit! Hans „Hänschen“ Rosenthal
war nicht nur einer der beliebtesten Showmaster Deutschlands,
sondern als Präsident -und zeitweise auch Trainer- von
Tennis-Borussia Berlin, maßgeblich am Start seiner
Bundesligakarriere und Transfer zu Eintracht Braunschweig
verantwortlich. Dem „Deutschen Meister 1967“ verlieh er zwar „keine
Flügel“, dafür bekam er aber den Hirschkopf mit 56 Kräutern aufs
Trikot und erlebte Bundesliga-Vermarktungs-Geschichte live mit. Dem
Hirsch entwachsen, wechselte er, obwohl es eigentlich zu 1860
München gehen sollte, zur vielleicht besten Bayern-Mannschaft aller
Zeiten. Nach nur zwölf Spielen als Stammspieler verließ er den
späteren Rekordmeister, trotz Warnung von Robert Schwan (damaliger
Manager FC Bayern München), und tauschte Isar wieder gegen Oker
ein. Nach weiteren erfolgreichen Jahren in der Löwenstadt,
erinnerte er sich wieder an seinen „Berlin-Status“ (welchen er
nicht nur aufgrund Herkunft und Liebe zur besagten Stadt aufrecht
hielt! :-)) und wechselte zu Hertha BSC Berlin. Nach 300
Bundesligaspielen ging es dann von WEST-Berlin in die
Hügellandschaft des Silicon Valley. Nach Stationen bei den San José
Earthquakes & San Diego Sockers beendete er seine Profikarriere
und landete Dank einer Empfehlung von Uwe Seeler bei Adidas. Dort
erwies sich der aktuelle Präsident des FC Bayern München, Herbert
Hainer, als großer Förderer des gebürtigen Berliners. Beeindruckt
von der Persönlichkeit und Durchsetzungsfähigkeit Gersdorffs,
erinnerte sich 1996 -das damalige Hertha BSC Berlin
Aufsichtsratmitglied Robert Schwan- an ihn und versuchte Gersdorff
als Manager für den Hauptstadt-Klub zu gewinnen. Der Weg von Bernd
Gersdorff schlug aber, wieder einmal, eine andere Richtung ein und
so blieb er ein „Mann der Wirtschaft“. Wie er fast einmal Präsident
von Eintracht Braunschweig wurde und was er zur aktuellen Situation
beim ehem. „Jägermeister-Werbeträger“ zu sagen hat, wie er die
handelnden Personen um Präsidentin Kumpis bewertet und welchen
Braunschweiger Unternehmer er sich in den Aufsichtsrat wünscht….das
alles (und natürlich viel, viel mehr!:-)) erfahrt Ihr in meinem
aktuellen Interview mit der Bundesliga-Legende Bernd Gersdorff.
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