Arbeite mehr AM statt IM Unternehmen – aber wie geht das ganz konkret (mit vollem Kalender)?
8 Selbstcoaching-Fragen für die Unternehmerin, die nicht auf ihr e
nächste Auszeit oder Offsite warten will
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
Den Spruch „Arbeite mehr am Unternehmen statt im Internehmen“ haben
wir alle schon oft gehört. Ja, stimmt, man sollte mal wieder ein
Mastermind-Wochenende organisieren, ein Strategiemeeting mit der
Marketing-Kollegin ansetzen oder mal 2 Tage alleine in den Wald
gehen, um die Zukunft des eigenen Unternehmens zu reflektieren.
Wenn da nicht der volle Kalender wäre! (und schon beißt sich die
Katze in den Schwanz!). Eine gute Möglichkeit, diesem Dilemma
schnell zu entkommen, ist es, sich mal nur für eine oder zwei
Stunden zurückzuziehen – manchmal reicht es, am Küchen- statt am
Schreibtisch Platz zu nehmen und sich selbst ein paar
Perspektiv-Wechsel-Fragen zu stellen. Schon kommen neue Ideen, neue
Sichtweisen und der Mut, alte Zöpfe abzuschneiden. Wir handhaben es
so! Wenn wir gerade keine Möglichkeit haben, uns in unser
Lieblingshotel für einen großen Strategietag zurückzuziehen,
stellen wir uns gegenseitig Fragen wie diese: - Denke an Deine
wichtigste Leadquelle und stelle Dir vor, sie versiegt. Welche
Ideen entwickelst Du, um anderweitig Kundenanfragen zu generieren?
- Jack Canfield hat gesagt: „Alles, was Du willst, ist auf der
anderen Seite der Angst.“ – Was liegt für Dich in Deinem Business
auf der anderen Seite der Angst? Was vermeidest Du derzeit aus der
Befürchtung, es nicht zu schaffen? Was wäre schon cool, aber
erscheint derzeit unerreichbar und deshalb furchteinflößend? Was
verursacht Schnappatmung? - Noch ein Perspektivwechsel. Stelle Dir
vor, Du bist Deine Kundin und Du kaufst bei Dir ein. Durchlaufe
bewusst als Kundin alle Stationen Deiner Customer Journey! Wärest
Du gerne Kundin bei Dir? - Welchen Hastag sollen Menschen mit Dir
verbinden? Für welche Spezialisierung / Expertise möchtest Du
empfohlen werden? - Universelle Gesetze (hier gibt es mehr Infos
dazu:
https://erfolgreich-im-herzbusiness.de/116-die-universellen-geistigen-naturgesetze-in-deinem-business/)
wirken für Businessfrauen wie Rückenwind. Welches Universelle
Gesetz möchtest Du Dir besonders vornehmen, um weniger ackern zu
müssen und um stärker in Deinen Flow zu kommen? - „Je schwerer Dein
Angebot zu ersetzen ist, desto teurer kann es sein.“ – Was heiißt
das für Deine Positionierung, Dein Angebot, Deine Preisgestaltung?
-„Ich habe meinen Erfolg zu 100% selbst in der Hand“. Welche
Gedanken kommen GANZ SPONTAN in Dir auf? Notiere sie, denn sie
werden Dir Hinweise auf Gedankenlimitationen in Dir geben. -
Kundenperspektive: Wie nennen Deine Interessent:innen das, was sie
bei Dir kaufen können? Nutzen sie dieselben Begriffe, Bilder und
Worte dafür? Wir sind gespannt, welche Erkenntnisse Du gewinnen
konntest. Schreibe uns gerne an support@up-lift.de mit dem Betreff
„Podcast 226“. Hast Du Lust, Dein Einzelkämpferinnen-Dasein
abzulegen und Dich innerhalb der tollsten Frauen-Business-Community
im deutschsprachigen Raum mentoren zu lassen? Dann hole Dir Dein
Strategiegespräch: https://up-lift.de/strategiegespraech/
wir alle schon oft gehört. Ja, stimmt, man sollte mal wieder ein
Mastermind-Wochenende organisieren, ein Strategiemeeting mit der
Marketing-Kollegin ansetzen oder mal 2 Tage alleine in den Wald
gehen, um die Zukunft des eigenen Unternehmens zu reflektieren.
Wenn da nicht der volle Kalender wäre! (und schon beißt sich die
Katze in den Schwanz!). Eine gute Möglichkeit, diesem Dilemma
schnell zu entkommen, ist es, sich mal nur für eine oder zwei
Stunden zurückzuziehen – manchmal reicht es, am Küchen- statt am
Schreibtisch Platz zu nehmen und sich selbst ein paar
Perspektiv-Wechsel-Fragen zu stellen. Schon kommen neue Ideen, neue
Sichtweisen und der Mut, alte Zöpfe abzuschneiden. Wir handhaben es
so! Wenn wir gerade keine Möglichkeit haben, uns in unser
Lieblingshotel für einen großen Strategietag zurückzuziehen,
stellen wir uns gegenseitig Fragen wie diese: - Denke an Deine
wichtigste Leadquelle und stelle Dir vor, sie versiegt. Welche
Ideen entwickelst Du, um anderweitig Kundenanfragen zu generieren?
- Jack Canfield hat gesagt: „Alles, was Du willst, ist auf der
anderen Seite der Angst.“ – Was liegt für Dich in Deinem Business
auf der anderen Seite der Angst? Was vermeidest Du derzeit aus der
Befürchtung, es nicht zu schaffen? Was wäre schon cool, aber
erscheint derzeit unerreichbar und deshalb furchteinflößend? Was
verursacht Schnappatmung? - Noch ein Perspektivwechsel. Stelle Dir
vor, Du bist Deine Kundin und Du kaufst bei Dir ein. Durchlaufe
bewusst als Kundin alle Stationen Deiner Customer Journey! Wärest
Du gerne Kundin bei Dir? - Welchen Hastag sollen Menschen mit Dir
verbinden? Für welche Spezialisierung / Expertise möchtest Du
empfohlen werden? - Universelle Gesetze (hier gibt es mehr Infos
dazu:
https://erfolgreich-im-herzbusiness.de/116-die-universellen-geistigen-naturgesetze-in-deinem-business/)
wirken für Businessfrauen wie Rückenwind. Welches Universelle
Gesetz möchtest Du Dir besonders vornehmen, um weniger ackern zu
müssen und um stärker in Deinen Flow zu kommen? - „Je schwerer Dein
Angebot zu ersetzen ist, desto teurer kann es sein.“ – Was heiißt
das für Deine Positionierung, Dein Angebot, Deine Preisgestaltung?
-„Ich habe meinen Erfolg zu 100% selbst in der Hand“. Welche
Gedanken kommen GANZ SPONTAN in Dir auf? Notiere sie, denn sie
werden Dir Hinweise auf Gedankenlimitationen in Dir geben. -
Kundenperspektive: Wie nennen Deine Interessent:innen das, was sie
bei Dir kaufen können? Nutzen sie dieselben Begriffe, Bilder und
Worte dafür? Wir sind gespannt, welche Erkenntnisse Du gewinnen
konntest. Schreibe uns gerne an support@up-lift.de mit dem Betreff
„Podcast 226“. Hast Du Lust, Dein Einzelkämpferinnen-Dasein
abzulegen und Dich innerhalb der tollsten Frauen-Business-Community
im deutschsprachigen Raum mentoren zu lassen? Dann hole Dir Dein
Strategiegespräch: https://up-lift.de/strategiegespraech/
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