TEMPELFUNK-DER Sport Podcast zwischen Spree und Rhein "Live aus dem Kölner Keller" Folge 18 Gast: Martin Kind (Geschäftsführer Hannover 96)
48 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
TEMPELFUNK-DER Sport Podcast zwischen Spree und Rhein "Live aus dem
Kölner Keller" Folge 18 Gast: Martin Kind (Geschäftsführer Hannover
96) Martin Kind: „Leitl bekommt drei Jahre Zeit zum
Aufstieg“ Hannover 96 Geschäftsführer Martin Kind gibt
Trainer Stefan Leitl zwei bis drei Jahre Zeit, um mit dem Klub in
die Bundesliga aufzusteigen. „Er hat Vertrag bis 2025, und bis
dahin sehen wir Hannover 96“ in der Bundesliga, sagte der
78-jährige Unternehmer exklusiv dem Podcast „Tempelfunk – Live aus
dem Kölner Keller“. Leitl sei der erste Trainer bei Hannover 96
gewesen, für den der Klub eine Ablöse gezahlt habe. Der
Verein Hannover 96 e.V. hatte Kind als Geschäftsführer Mitte Juli
abberufen. Dagegen klagte Kind erfolgreich vor dem Landgericht
Hannover. Per Eilantrag wurde entschieden, dass Kind bis zum
Hauptsacheverfahren im Oktober Geschäftsführer bleiben darf. „Bei
der Entscheidungsfindung wurde der Aufsichtsrat der Hannover 96
Management GmBH nicht gefragt“, erklärt Kind im Tempelfunk. Die
Hauptverhandlung vor dem Landgericht Hannover sei für Oktober
angesetzt, gleichzeitig habe der e.V. vor dem OLG Celle Berufung
gegen die Einstweilige Verfügung eingereicht. Die Gründe für
seine Abberufung kannte Kind angeblich nicht. „Da müssen Sie den
Verein fragen, wir haben uns nichts zuschulden kommen lassen“. Er
sei sich sicher, dass es vor allem um die 50+1 Regel gehe. Diese
habe man als einzige in Europa und beklagte in der Frage „einen
Kulturkampf des Fussballs“. Zwar lehnten viele Fans ihn als
Investor ab, aber „das sind 5000 unter 50.000 Zuschauern“, sagte
Kind. Diese müssten ein „bisschen kreativ denken, es ist Innovation
gefordert“. Hinweis: Martin Kind ist als Präsident 2019
zurückgetreten und nicht 1999. 1999 wurde die Kapitalgesellschaft
ausgelagert. VÖ: 10.09.22 #tempelfunk #hannover96 #martinkind
#niedersachsenderby #eintrachtbraunschweig #sky #hannover
#2bundesliga
Kölner Keller" Folge 18 Gast: Martin Kind (Geschäftsführer Hannover
96) Martin Kind: „Leitl bekommt drei Jahre Zeit zum
Aufstieg“ Hannover 96 Geschäftsführer Martin Kind gibt
Trainer Stefan Leitl zwei bis drei Jahre Zeit, um mit dem Klub in
die Bundesliga aufzusteigen. „Er hat Vertrag bis 2025, und bis
dahin sehen wir Hannover 96“ in der Bundesliga, sagte der
78-jährige Unternehmer exklusiv dem Podcast „Tempelfunk – Live aus
dem Kölner Keller“. Leitl sei der erste Trainer bei Hannover 96
gewesen, für den der Klub eine Ablöse gezahlt habe. Der
Verein Hannover 96 e.V. hatte Kind als Geschäftsführer Mitte Juli
abberufen. Dagegen klagte Kind erfolgreich vor dem Landgericht
Hannover. Per Eilantrag wurde entschieden, dass Kind bis zum
Hauptsacheverfahren im Oktober Geschäftsführer bleiben darf. „Bei
der Entscheidungsfindung wurde der Aufsichtsrat der Hannover 96
Management GmBH nicht gefragt“, erklärt Kind im Tempelfunk. Die
Hauptverhandlung vor dem Landgericht Hannover sei für Oktober
angesetzt, gleichzeitig habe der e.V. vor dem OLG Celle Berufung
gegen die Einstweilige Verfügung eingereicht. Die Gründe für
seine Abberufung kannte Kind angeblich nicht. „Da müssen Sie den
Verein fragen, wir haben uns nichts zuschulden kommen lassen“. Er
sei sich sicher, dass es vor allem um die 50+1 Regel gehe. Diese
habe man als einzige in Europa und beklagte in der Frage „einen
Kulturkampf des Fussballs“. Zwar lehnten viele Fans ihn als
Investor ab, aber „das sind 5000 unter 50.000 Zuschauern“, sagte
Kind. Diese müssten ein „bisschen kreativ denken, es ist Innovation
gefordert“. Hinweis: Martin Kind ist als Präsident 2019
zurückgetreten und nicht 1999. 1999 wurde die Kapitalgesellschaft
ausgelagert. VÖ: 10.09.22 #tempelfunk #hannover96 #martinkind
#niedersachsenderby #eintrachtbraunschweig #sky #hannover
#2bundesliga
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