Warum Frauen zu früh ihre Selbständigkeit aufgeben - Folge 4
Warum selbständige Frauen leider zu früh aufgeben und warum das
nicht sein müsste. 20 Gründe – und 20 Strategien, wie es Dir
gelingt, das Richtige zu tun und dranzubleiben.
22 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Teil 4/4 der Miniserie Wir als Gründerinnen der
Wachstumsgemeinschaft UP-Lift stellen heute Sollbruchstellen auf
dem Weg von „Fachfrau zu Onlineunternehmerin“ vor, die wir draußen
beobachten und denen wir deshalb durch entsprechende Angebote in
unserem Mentoringprogramm vorbeugen. Damit unsere Mentees nicht in
diese Fallen tappen. Und damit Frauen endlich das verdienen, was
sie verdienen, und nicht mehr unternehmerisch kleinspielen. Im
letzten Teil der Serie sprechen wir über die 5 Gründe, die wir
gerade bei selbständigen Frauen oft beobachten: 16.) Undienliche
Vergleiche anstellen und sich selbst frustrieren Frauen, die dazu
neigen, sich undienlicherweise mit weiter fortgeschrittenen Frauen
zu vergleichen (statt zum Beispiel mit sich selbst vor 3 Monaten),
neigen häufiger dazu, die Flinte ins Korn zu werfen. „Wie
frustriere ich mich maximal selbst?“ – in dieser Disziplin sind
diese Frauen leider konsequenter als darin, sich selbst abzufeiern
für mutige Schritte nach vorne. 17.) Frau muss wissen, wie sie ihr
Energieniveau aktiv oben hält und dem Flow folgt Erfolgreiche
Frauen verstehen und beherzigen das Gesetz der Vibration oder
Schwingung (siehe Punkt 15). Es besagt, dass alles, was wir um uns
herum finden, aber auch unsere Gedanken und Ideen, eine bestimmte
Schwingung beziehungsweise Frequenz haben. Starke und positive
Ideen und Ziele haben eine andere Frequenz als Ängste und Zweifel.
Dem Gesetz der Anziehung folgend, ziehen wir immer das an, was sich
auf ein und derselben Frequenz (Schwingung) mit uns befindet.
Insofern ist es wichtig, dass wir uns immer wieder bewusst machen,
welche Art von Gedanken (und damit Frequenz) wir gerade produzieren
– und damit welche Reaktionen wir wiederum anziehen. Leider erkennt
das Gesetz der Anziehungskraft nicht, ob es uns gut oder schlecht
geht, es verstärkt lediglich die Frequenz, die wir selbst
ausstrahlen. Wenn Du das nachvollziehen kannst, wirst Du Dir sicher
denken können, dass die beiden universellen Gesetze auch (oder vor
allem) etwas Gutes für Dich tun können. Wenn wir uns bewusst darauf
einstellen, glücklich zu sein, verändern wir den Fokus und ziehen
Glück an. Wir ernten eben, was wir säen. Du musst gezielt durch Tun
Vertrauen in Dich und Deine Träume aufbauen. Trainiere Dich im
Vertrauen! 18.) Haltung und Grundannahmen überprüfen und ersetzen
lernen Viele Frauen geben zu früh ihre Selbständigkeit auf, weil
sie bei ihren negativen Grundannahmen, von denen sie in der
Businesswelt ausgehen, nicht aufgeräumt haben. Erfolgreiche Frauen
haben schnell gelernt, ihre Grundeinstellung zu identifizieren. Wie
denke ich über Kunden, den Markt, meine Chancen? Das, was ich
erwarte, werde ich auch bekommen. Wer es gelernt hat, tief innen
den Erfolg und das Gute zu erwarten, wird genau das ernten (gilt
leider auch umgekehrt) 19.) Festkleben an ungewollten Ergebnissen
(„detach youself“) Wir müssen es lernen, unseren Selbstwert und
unser Gefühl für unsere Wirksamkeit von aktuellen Ergebnissen zu
entkoppeln. Wenn wir unser Selbstbewusstsein davon abhängig machen,
wieviele Anmeldungen und Abschlüsse wir bei der aktuellen Aktion
erzielt haben, machen wir uns von der Resonanz im Außen abhängig –
und sind viel zu schnell vom (selbständigen) Weg abzubringen. Löse
Dich davon, Dein Wohl und Wehe von den aktuellen Ergebnissen
abhängig zu machen. Nimm sie wahr und gehe weiter auf Dein
eigentliches Ziel zu! Wer das gelernt hat, haut nicht zu früh in
den Sack! 20.) „Sei das Wasser, nimm den leichten Weg“ „Grow with
the flow“ – Stelle Dich nicht den universellen Gesetzen entgegen.
Sei das Wasser, nicht der Stein. Suche den mühelosen und direkten
Weg, statt es Dir systematisch schwer zu machen. Wer erfolgreich
ist, fragt sich immer automatisch „Wie könnte es leicht gehen?“,
„Wie ist der direkte Weg?“, „Wie kann ich mein Ziel erreichen, ohne
mich aufzureiben?“
Wachstumsgemeinschaft UP-Lift stellen heute Sollbruchstellen auf
dem Weg von „Fachfrau zu Onlineunternehmerin“ vor, die wir draußen
beobachten und denen wir deshalb durch entsprechende Angebote in
unserem Mentoringprogramm vorbeugen. Damit unsere Mentees nicht in
diese Fallen tappen. Und damit Frauen endlich das verdienen, was
sie verdienen, und nicht mehr unternehmerisch kleinspielen. Im
letzten Teil der Serie sprechen wir über die 5 Gründe, die wir
gerade bei selbständigen Frauen oft beobachten: 16.) Undienliche
Vergleiche anstellen und sich selbst frustrieren Frauen, die dazu
neigen, sich undienlicherweise mit weiter fortgeschrittenen Frauen
zu vergleichen (statt zum Beispiel mit sich selbst vor 3 Monaten),
neigen häufiger dazu, die Flinte ins Korn zu werfen. „Wie
frustriere ich mich maximal selbst?“ – in dieser Disziplin sind
diese Frauen leider konsequenter als darin, sich selbst abzufeiern
für mutige Schritte nach vorne. 17.) Frau muss wissen, wie sie ihr
Energieniveau aktiv oben hält und dem Flow folgt Erfolgreiche
Frauen verstehen und beherzigen das Gesetz der Vibration oder
Schwingung (siehe Punkt 15). Es besagt, dass alles, was wir um uns
herum finden, aber auch unsere Gedanken und Ideen, eine bestimmte
Schwingung beziehungsweise Frequenz haben. Starke und positive
Ideen und Ziele haben eine andere Frequenz als Ängste und Zweifel.
Dem Gesetz der Anziehung folgend, ziehen wir immer das an, was sich
auf ein und derselben Frequenz (Schwingung) mit uns befindet.
Insofern ist es wichtig, dass wir uns immer wieder bewusst machen,
welche Art von Gedanken (und damit Frequenz) wir gerade produzieren
– und damit welche Reaktionen wir wiederum anziehen. Leider erkennt
das Gesetz der Anziehungskraft nicht, ob es uns gut oder schlecht
geht, es verstärkt lediglich die Frequenz, die wir selbst
ausstrahlen. Wenn Du das nachvollziehen kannst, wirst Du Dir sicher
denken können, dass die beiden universellen Gesetze auch (oder vor
allem) etwas Gutes für Dich tun können. Wenn wir uns bewusst darauf
einstellen, glücklich zu sein, verändern wir den Fokus und ziehen
Glück an. Wir ernten eben, was wir säen. Du musst gezielt durch Tun
Vertrauen in Dich und Deine Träume aufbauen. Trainiere Dich im
Vertrauen! 18.) Haltung und Grundannahmen überprüfen und ersetzen
lernen Viele Frauen geben zu früh ihre Selbständigkeit auf, weil
sie bei ihren negativen Grundannahmen, von denen sie in der
Businesswelt ausgehen, nicht aufgeräumt haben. Erfolgreiche Frauen
haben schnell gelernt, ihre Grundeinstellung zu identifizieren. Wie
denke ich über Kunden, den Markt, meine Chancen? Das, was ich
erwarte, werde ich auch bekommen. Wer es gelernt hat, tief innen
den Erfolg und das Gute zu erwarten, wird genau das ernten (gilt
leider auch umgekehrt) 19.) Festkleben an ungewollten Ergebnissen
(„detach youself“) Wir müssen es lernen, unseren Selbstwert und
unser Gefühl für unsere Wirksamkeit von aktuellen Ergebnissen zu
entkoppeln. Wenn wir unser Selbstbewusstsein davon abhängig machen,
wieviele Anmeldungen und Abschlüsse wir bei der aktuellen Aktion
erzielt haben, machen wir uns von der Resonanz im Außen abhängig –
und sind viel zu schnell vom (selbständigen) Weg abzubringen. Löse
Dich davon, Dein Wohl und Wehe von den aktuellen Ergebnissen
abhängig zu machen. Nimm sie wahr und gehe weiter auf Dein
eigentliches Ziel zu! Wer das gelernt hat, haut nicht zu früh in
den Sack! 20.) „Sei das Wasser, nimm den leichten Weg“ „Grow with
the flow“ – Stelle Dich nicht den universellen Gesetzen entgegen.
Sei das Wasser, nicht der Stein. Suche den mühelosen und direkten
Weg, statt es Dir systematisch schwer zu machen. Wer erfolgreich
ist, fragt sich immer automatisch „Wie könnte es leicht gehen?“,
„Wie ist der direkte Weg?“, „Wie kann ich mein Ziel erreichen, ohne
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