Miniserie: Warum Frauen zu früh ihre Selbständigkeit aufgeben - Folge 2

Miniserie: Warum Frauen zu früh ihre Selbständigkeit aufgeben - Folge 2

20 Gründe – und 20 Strategien, wie es Dir gelingt, das Richtige zu tun und dranzubleiben.
22 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Sie sind perfekt ausgebildet – aber ihr Perfektionismus bremst sie
aus. Sie sind engagiert, lenken aber ihren Fokus auf
Einsatzbereiche, die nicht gut bezahlt werden. Sie träumen von
groß, aber erleben täglich kleinklein. Sie haben etwas auf dem
Kasten, aber wenig auf dem Konto. Damit wir wollen wir jetzt
Schluss machen. Wir als Gründerinnen der Wachstumsgemeinschaft
UP-Lift stellen heute Sollbruchstellen auf dem Weg von „Fachfrau zu
Onlineunternehmerin“ vor, die wir draußen beobachten und denen wir
deshalb durch entsprechende Angebote in unserem Mentoringprogramm
vorbeugen. Damit unsere Mentees nicht in diese Fallen tappen. Und
damit Frauen endlich das verdienen, was sie verdienen, und nicht
mehr unternehmerisch kleinspielen. Die Gründe Nummer 6 bis 10,
warum Frauen die selbständige Flinte zu früh ins Korn werfen, sind
Thema der heutigen Episode: 6.) Preisgestaltung Preisgestaltung hat
immer auch etwas mit dem eigenen Wertgefühl zu tun. Erfolgreiche
Unternehmerinnen kennen das zu ihnen passende Geschäftsmodell und
wissen, wie ein wertentsprechender Energieausgleich für ihr Angebot
aussieht. Es ist so wichtig für das Überleben des eigenen
Unternehmens, angemessene Preise aufzurufen. Wer das nicht tut,
wird schnell erschöpft sein und ausbrennen. 7.) Vernetzung muss
daily doing sein „Steigbügelhalten, Vitamin C, Seilschaften,
Kontakte haben“. Für Männer ist das oft täglich Brot. Viele Frauen
tun sich schwer damit, sich ein tragfähiges Vertriebs- und
Kooperations-Netzwerk aufzubauen. Das ist aber so wichtig, um zu
wachsen, wohlwollende Begleiterinnen zu haben und um Anschub zu
bekommen bei anstehenden Produktlaunches etc. Wir Frauen dürfen das
schlechte Image, das „Vernetzung“ oft noch hat, zu überdenken und
es zu ersetzen durch ein Bild des weiblichen Schulterschlusses. 8.)
Unprofessionelles Branding und „Online-Ladenaufbau“ „Das mache ich
erst einmal selbst“ – wer das äußere Erscheinungsbild seines
Unternehmens nicht professionell gestaltet, suggeriert damit
ebenfalls „Unprofessionalität und Hobby-Mentalität“. Wenn Du mit
Deinem Unternehmen zahlungsbereite Kunden anziehen willst, verpasse
nicht die Chance, ihnen durch Dein Logo, Deinen Außen- und
Webauftritt Deine Professionalität von Sekunde 1 an zu beweisen. Es
gibt keine Chance für den zweiten Eindruck. Oder anders gesagt:
Wenn Du mit einem professionellen, ansprechenden, appetitlichen
„Online-Ladenbau“ auf den ersten Blick überzeugst, gehst Du mit dem
Interessenten gleich auf einem viel höheren (Preis-)Niveau ins
Gespräch. 9.) Verkaufsfokus fehlt. Wer beim Wort „Verkaufen“ kein
„fulbody YES“ ausstößt, darf hier noch mal rangehen. Eine
Unternehmerin hat drei Haupt-Aufgaben: Verkaufen, verkaufen,
verkaufen. Wenn sie nicht verkauft, fehlen die Vitalstoffe fürs
Unternehmen. Wenn sie beim großen Kreislauf des Gebens und Nehmens
nicht das Bild aufbaut, dass sie Energieausgleich mit ihren
Kund:innen betreiben will, fehlt ein wichtiges Flow-Element für
ihre erfolgreiche Selbständigkeit. Viele Frauen befürchten leider
stattdessen, aufdringlich zu sein, wenn sie ihr Angebot
unterbreiten. Das Gegenteil ist der Fall: Nur wer verkauft, kann
helfen. Wer nicht verkauft, kommt nicht zum Zug … und gibt unter
Umständen zu früh auf. Also Fokus auf Verkauf! 10.) Wer kein
Verkaufsevent hat, gibt leider zu früh auf Es ist so wichtig, eine
Art von Verkaufsevent für sich selbst zu finden, das man zutiefst
sympathisch findet. Nur dann kann die Unternehmerin auch mal
mehrere Kund:innen gleichzeitig akquirieren. Im UP-Lift Programm
lehren wir zwei Verkaufsevents: Live Serve & Sell sowie Launch
& Sell. Beide Verkaufsevents geben die Möglichkeit, den
potentiellen Kundinnen sehr sympathisch und menschlich zu begegnen
und ihnen durch Kostproben des Könnens einen tiefen Einblick in die
eigene

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