„Ich muss noch warten, bis ich mit meinem Angebot rauskann“
Warten bis zum groooooßen Sprung oder cleverer Gänsemarsch zum
Erfolg?
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir beobachten häufig eine „Go-to-market-Prokrastination“, also ein
ewiges Warten, bis die neue (oder neu positionierte) Anbieterin
endlich sichtbar wird und den Schalter auf „Verkauf“ umlegt. Es
müsse noch „so viel vorbereitet“ werden, bevor sie ihr Angebot
öffentlich oder bevor sie Umsatz machen könne. Hier rufen wir gerne
laut „STOP“. Mit einem gereiften Unternehmerinnen-Mindset bauen wir
uns an solchen Stellen keine „wenn, dann“-Restriktionen ein,
sondern fragen uns ganz bewusst „Wie könnte ich schon heute
sichtbar werden, ohne dass mein Programm fertig ist?“ oder „Wie
kann ich schon heute Umsatz machen, obwohl meine Website noch nicht
steht?“. „Wie kann es trotzdem gehen?“ öffnet die Wahrnehmung auf
niedrigschwellige, aber sehr wirkungsvolle kleine Schritte. Und
genau für diesen Weg möchten wir heute eine Lanze brechen. Nicht
warten, bis alles komplett beisammen ist. Diesen Zustand wird es
nie geben! Dein Angebot wird ohnehin immer weiter getuned,
erweitert, verbessert, ergänzt. Auf den finalen Status kannst Du
nicht warten. Arbeite lieber mit dem Bild von einer Unternehmerin,
die stetig in Einzelschritten nach oben springt. Die Idee, ewig im
Basislager sitzen zu bleiben und den Proviant anwachsen zu lassen,
bevor man dann „irgendwann mal“ den Aufstieg in einem Rutsch wagt,
ist nicht sehr dienlich. Schnell das Basislager verlassen und Dein
Konzept by going im wahren Businessleben überprüfen. Der ideale Tag
kommt nämlich nie. Fünf Möglichkeiten, das Business-Basislager
schnell zu verlassen, um zu den einzelnen Etappen aufzubrechen: 1.)
Stelle doch schon mal alle Deine Social Media-Profile auf Deine
neue (oder überarbeitete) Positionierung um. Dann ist das Baby
schon mal auf der Welt! 2.) Veranstalte eine Masterclass zu Deinem
(neuen) Thema! Lade alle Deine bestehenden Kontakte dazu ein.
Unseren Mentees zeigen wir im UP-Lift Programm ausführlich, wie sie
ihre erste Masterclass organisieren und ihre ersten
Serve&Sell-Veranstaltungen konzipieren, so dass schon der erste
Umsatz fließt. 3.) Pilotkundinnen suchen. Manchmal fehlt der
Anbieterin das Vertrauen in die eigene Wirk- oder
Transformationskraft. Wirb um Pilotkundinnen, die Du zum
(besonderen) Preis durch Deine Begleitung führst, um Dir selbst zu
beweisen, dass Du „es“ kannst. Beweise Dir – noch viel wichtiger –
dass „Du bereits die Erfolgsanbieterin bist“! 4.) Drucke Dir schon
mal die Materialsammlung für die Website aus. Die UP-Lift-Kundinnen
können auf eine Anleitung zugreifen mit einer konkreten
Beschreibung, welche Bilder und Texte man für seine Website
zusammenstellen soll. Diese Texte entstehen oftmals nicht über
Nacht. Wer sich die Materialsammlung ausdruckt, beschäftigt sich
schon mal step by step mit dem wichtigen Thema „Website“ und lässt
nicht zu, dass dieses wichtige To Do immer weiter herausgeschoben
wird. Deine Website ist wichtig, aber schleiche bitte nicht um die
dafür notwendigen Schritte herum, als wäre es eine Mammutaufgabe,
die nicht zu beherrschen ist. Frage Dich immer „Was ist jetzt schon
da?“, „Was habe ich schon als Bestandteil meiner Website“, „Was
kann ich als nächstes tun?“ 5.) Du bist es bereits. In Deiner
täglichen Manifestationsroutine verbindest Du Dich mit Deiner
Version 2.0 und mit dem Business, das Deine Traumumsätze schon
lange erreicht. Lasse für dieses Unternehmen doch schon mal Dein
Logo erstellen. Lasse Dich von einer professionellen Fotografin
schon mal in Deiner Qualität als Version 2.0 in Szene setzen. Und
schon hast Du das Business-Basislager verlassen und bist Schritt
für Schritt, Tag für Tag, auf dem Weg zu Deinem geschäftlichen
Gipfel!
ewiges Warten, bis die neue (oder neu positionierte) Anbieterin
endlich sichtbar wird und den Schalter auf „Verkauf“ umlegt. Es
müsse noch „so viel vorbereitet“ werden, bevor sie ihr Angebot
öffentlich oder bevor sie Umsatz machen könne. Hier rufen wir gerne
laut „STOP“. Mit einem gereiften Unternehmerinnen-Mindset bauen wir
uns an solchen Stellen keine „wenn, dann“-Restriktionen ein,
sondern fragen uns ganz bewusst „Wie könnte ich schon heute
sichtbar werden, ohne dass mein Programm fertig ist?“ oder „Wie
kann ich schon heute Umsatz machen, obwohl meine Website noch nicht
steht?“. „Wie kann es trotzdem gehen?“ öffnet die Wahrnehmung auf
niedrigschwellige, aber sehr wirkungsvolle kleine Schritte. Und
genau für diesen Weg möchten wir heute eine Lanze brechen. Nicht
warten, bis alles komplett beisammen ist. Diesen Zustand wird es
nie geben! Dein Angebot wird ohnehin immer weiter getuned,
erweitert, verbessert, ergänzt. Auf den finalen Status kannst Du
nicht warten. Arbeite lieber mit dem Bild von einer Unternehmerin,
die stetig in Einzelschritten nach oben springt. Die Idee, ewig im
Basislager sitzen zu bleiben und den Proviant anwachsen zu lassen,
bevor man dann „irgendwann mal“ den Aufstieg in einem Rutsch wagt,
ist nicht sehr dienlich. Schnell das Basislager verlassen und Dein
Konzept by going im wahren Businessleben überprüfen. Der ideale Tag
kommt nämlich nie. Fünf Möglichkeiten, das Business-Basislager
schnell zu verlassen, um zu den einzelnen Etappen aufzubrechen: 1.)
Stelle doch schon mal alle Deine Social Media-Profile auf Deine
neue (oder überarbeitete) Positionierung um. Dann ist das Baby
schon mal auf der Welt! 2.) Veranstalte eine Masterclass zu Deinem
(neuen) Thema! Lade alle Deine bestehenden Kontakte dazu ein.
Unseren Mentees zeigen wir im UP-Lift Programm ausführlich, wie sie
ihre erste Masterclass organisieren und ihre ersten
Serve&Sell-Veranstaltungen konzipieren, so dass schon der erste
Umsatz fließt. 3.) Pilotkundinnen suchen. Manchmal fehlt der
Anbieterin das Vertrauen in die eigene Wirk- oder
Transformationskraft. Wirb um Pilotkundinnen, die Du zum
(besonderen) Preis durch Deine Begleitung führst, um Dir selbst zu
beweisen, dass Du „es“ kannst. Beweise Dir – noch viel wichtiger –
dass „Du bereits die Erfolgsanbieterin bist“! 4.) Drucke Dir schon
mal die Materialsammlung für die Website aus. Die UP-Lift-Kundinnen
können auf eine Anleitung zugreifen mit einer konkreten
Beschreibung, welche Bilder und Texte man für seine Website
zusammenstellen soll. Diese Texte entstehen oftmals nicht über
Nacht. Wer sich die Materialsammlung ausdruckt, beschäftigt sich
schon mal step by step mit dem wichtigen Thema „Website“ und lässt
nicht zu, dass dieses wichtige To Do immer weiter herausgeschoben
wird. Deine Website ist wichtig, aber schleiche bitte nicht um die
dafür notwendigen Schritte herum, als wäre es eine Mammutaufgabe,
die nicht zu beherrschen ist. Frage Dich immer „Was ist jetzt schon
da?“, „Was habe ich schon als Bestandteil meiner Website“, „Was
kann ich als nächstes tun?“ 5.) Du bist es bereits. In Deiner
täglichen Manifestationsroutine verbindest Du Dich mit Deiner
Version 2.0 und mit dem Business, das Deine Traumumsätze schon
lange erreicht. Lasse für dieses Unternehmen doch schon mal Dein
Logo erstellen. Lasse Dich von einer professionellen Fotografin
schon mal in Deiner Qualität als Version 2.0 in Szene setzen. Und
schon hast Du das Business-Basislager verlassen und bist Schritt
für Schritt, Tag für Tag, auf dem Weg zu Deinem geschäftlichen
Gipfel!
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