Neue Miniserie „Upper limit beliefs“. Was uns am Durchbruch hindert - Folge 2
„Unausgesprochene Familienstandards, Illoyalität und
Regelverletzungen innerhalb der Tribe“
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In unserer neuen Miniserie sprechen wir über Überzeugungen, die
aufgrund von kindlichen oder jugendlichen Erfahrungen entstanden
sind und uns bis heute unbewusst vom großen Durchbruch abgehalten
haben. Wir haben das frühe Trauma (die Schock- oder Schamerfahrung)
kindlich interpretiert und diese Interpretation als einzig mögliche
Erklärung für das Desaster in unserem inneren System in Stein
gemeißelt. Unter dem Motto: „Genauso ist es – deshalb ist es
gefährlich, zu weit zu gehen oder zu wachsen. Versuche, nach den
Sternen zu greifen, werden durch xxx bestraft“. Blöderweise fühlen
sich diese Überzeugungen, die wir damals als Kind gebildet haben,
„wahr“ an. Wir kommen ihnen oft nicht auf die Spur, da wir sie in
ein ganzes Set von Glaubenssätzen eingebunden haben, die sich
gegenseitig bestärken. Die UP-Lift Podcast-Miniserie „Upper limit
beliefs“ hat es sich zum Ziel gesetzt, Dir dabei zu helfen, von
diesen Glaubenssätzen loszukommen. Wir stellen Dir die vier großen
Felder vor, aus denen diese „Glasdeckel-Überzeugungen“ stammen. Sie
wirken wir unsichtbare Grenzen, da wir aus Angst vor der
Erfahrungs-Wiederholung das Nach-den-Sternen-Greifen vermeiden wie
der Teufel das Weihwasser. Denn wer will schon dieses
Erdbebenerlebnis der Kindheit nochmals erleben? So viel sei gesagt:
Wir müssen nochmal zu dem Erdbeben-Erlebnis zurück, um zu
begreifen, dass wir heute sehr viel mehr Möglichkeiten hätten, das
Erfahrene zu verarbeiten und dienlichere Rückschlüsse daraus zu
ziehen. Heute widmen wir uns den Glaubenssätzen, die entstanden
sind, weil ein „move forward“ auf den Vorwurf von Illoyalität
gestoßen ist. Das Kind oder der Jugendliche hat sich getreckt oder
exponiert und damit den Vorwurf erfahren, gegen Familienregeln zu
verstoßen oder damit die „eigenen Leute zu verraten“. Aus Angst
davor, zurückgelassen zu werden, verzichtet das Kind in der Zukunft
darauf, aufzufallen. Wieder einmal: Hinschauen, neu interpretieren,
dienliche, erwachsene Rückschlüsse aus dem Erlebnis ziehen. Warum?
Damit wir ab jetzt den Glasdeckel durchstoßen können! Auf geht’s!
Im intensiven UP-Lift Mentoring erhältst Du neben der Strategie
eines erfolgreichen Onlinebusiness-Aufbaus ein fundiertes
Erfolgs-Mindset-Training. Möchtest Du Dich auch begleiten lassen?
Dann bewirb Dich hier: https://up-lift.de/strategiegespraech/
aufgrund von kindlichen oder jugendlichen Erfahrungen entstanden
sind und uns bis heute unbewusst vom großen Durchbruch abgehalten
haben. Wir haben das frühe Trauma (die Schock- oder Schamerfahrung)
kindlich interpretiert und diese Interpretation als einzig mögliche
Erklärung für das Desaster in unserem inneren System in Stein
gemeißelt. Unter dem Motto: „Genauso ist es – deshalb ist es
gefährlich, zu weit zu gehen oder zu wachsen. Versuche, nach den
Sternen zu greifen, werden durch xxx bestraft“. Blöderweise fühlen
sich diese Überzeugungen, die wir damals als Kind gebildet haben,
„wahr“ an. Wir kommen ihnen oft nicht auf die Spur, da wir sie in
ein ganzes Set von Glaubenssätzen eingebunden haben, die sich
gegenseitig bestärken. Die UP-Lift Podcast-Miniserie „Upper limit
beliefs“ hat es sich zum Ziel gesetzt, Dir dabei zu helfen, von
diesen Glaubenssätzen loszukommen. Wir stellen Dir die vier großen
Felder vor, aus denen diese „Glasdeckel-Überzeugungen“ stammen. Sie
wirken wir unsichtbare Grenzen, da wir aus Angst vor der
Erfahrungs-Wiederholung das Nach-den-Sternen-Greifen vermeiden wie
der Teufel das Weihwasser. Denn wer will schon dieses
Erdbebenerlebnis der Kindheit nochmals erleben? So viel sei gesagt:
Wir müssen nochmal zu dem Erdbeben-Erlebnis zurück, um zu
begreifen, dass wir heute sehr viel mehr Möglichkeiten hätten, das
Erfahrene zu verarbeiten und dienlichere Rückschlüsse daraus zu
ziehen. Heute widmen wir uns den Glaubenssätzen, die entstanden
sind, weil ein „move forward“ auf den Vorwurf von Illoyalität
gestoßen ist. Das Kind oder der Jugendliche hat sich getreckt oder
exponiert und damit den Vorwurf erfahren, gegen Familienregeln zu
verstoßen oder damit die „eigenen Leute zu verraten“. Aus Angst
davor, zurückgelassen zu werden, verzichtet das Kind in der Zukunft
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