„Wenn es doch so einfach ist: Warum ist dann nicht jede Onlineanbieterin erfolgreich?“

„Wenn es doch so einfach ist: Warum ist dann nicht jede Onlineanbieterin erfolgreich?“

Machst Du einen dieser 9 typischen Fehler im Onlinebusiness?
21 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Checke in dieser Podcastfolge, ob Du einen oder evtl. sogar mehrere
Fehler als Onlinebusiness-Anbieterin machst! Wir haben den 9
Fehlern mal Arbeitstitel verpasst – schau mal, ob Du sie
wiedererkennst. 1) „Denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Anbieterin
x tut vermeintlich dasselbe wie y (posten, mailen, hat
Onlineseminar…), aber nur bei y greifen die präzisen
Onlinebusiness-Rädchen wirklich ineinander. Daran merkt man, dass
das Hintergrund-Wissen über die Customer Journey fehlt und man sich
deshalb in komplizierten Technik- und Strategieabläufen verheddert.
Wie fühlt sich das an? Wie „Schwimmen im Ozean“ 2) Den Satz pflegen
„Die Online-Technik ist mir zu kompliziert.“ 3) Die falsche
Überzeugung halten „Im Online-Business muss ich mich Tag und Nacht
mit Marketing beschäftigen.“ 4) Denken, dass frau sich auf
bestimmte Art in Social Media zeigen muss. So, wie sie es schon oft
beobachtet hat 5) Verwirrendes Angebot: „Was macht die eigentlich?“
Heute juristische Beratung, morgen Blumenbilder, übermorgen
Väter-Coaching … dabei hat sie vorgestern noch Kartensets
angeboten“ 6) „Ständig aktiv, aber um den Verkauf einen großen
Bogen machen“. Content-Verschenken statt Mehrwert verkaufen. Viele
bleiben beim Produzieren von Blogartikeln, beim Kooperieren mit
netten anderen Frauen, beim Posten hängen – statt die
Aufmerksamkeit, die sie generieren, auf einen Produktverkauf zu
lenken. 7) „Fragen Sie jemanden, der sich damit auskennt“. Ein
großer Fehler ist es, sich mit Menschen auszutauschen, die noch gar
nicht den Punkt erreicht haben, wo Du hinwillst. Dabei ist die
Wahrscheinlichkeit groß, dass sie dieselben blinden Flecken haben
wie Du. 8) „Neue Ergebnisse haben, aber sich nicht verändern
wollen.“ 9) „Schon cool finden, was die Branchen-Leuchttürme so
machen, aber sich selbst dieses Big Business nicht zutrauen.“

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