Deine erste höhere mentale Fähigkeit fürs Business: Deine Wahrnehmung
Wie Du es lernst, Chancen statt Probleme zu erkennen
13 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Zusammenhang mit der höheren mentalen Fähigkeit der Wahrnehmung
sprechen wir heute über Dein Training in der „Business-Disziplin“,
den Standpunkt / Blickwinkel, von dem aus wir etwas betrachten, ins
Positive zu drehen. Meist schauen wir leider mit einer sehr
negativen Brille auf uns und unsere Situation. Die gute Nachricht:
“Nichts ist schlimm, es sei denn, Du denkst, es ist schlimm.”
Unsere Prägungen der Vergangenheit, unsere Gesamtheit an inneren
Überzeugungen und Glaubenssätzen (= unser Paradigma) haben unsere
Wahrnehmung zunächst fest im Griff. Unsere Wahrnehmung können wir
definieren als „Meinung, die wir von den Dingen haben“ oder als
„Ausschnitt, den wir sehen“. Wir sehen nur das, was unser Paradigma
zulässt. Wir nehmen oft das NICHT wahr, was unsere Prägung direkt
herausfiltert. Das wollen wir bewusst drehen. Wenn wir denken, dass
wir etwas nicht können, dass es nicht möglich ist, dann lenkt das
natürlich unser Verhalten. Die gute Nachricht ist: Wir können
unsere Wahrnehmung der Situation jederzeit ändern und einen Plan
entwickeln, wie es eben doch machbar ist! Wir sollten unsere
Wahrnehmung fortwährend auf Hinweise trainieren, wie wir es besser
machen und realisieren können. Übe Dich in Deinem Business darin,
den Blickwinkel zu ändern, indem Du Dich fragst: “Wie würden meine
Business-Mentorinnen diese Situation beurteilen?” oder: “Wie würde
XYZ diese Situation angehen?” Das Gute daran, wenn Du die Dinge
„außerhalb Deines traditionellen Wahrnehmungsrahmens“ sehen lernst,
ist, dass Neues in Deinen Kosmos kommen kann. Also: Mach die Dinge
möglich, indem Du neugierig bleibst und Deine Wahrnehmung auf das
Gute und Ziel-Dienliche lenkst!
sprechen wir heute über Dein Training in der „Business-Disziplin“,
den Standpunkt / Blickwinkel, von dem aus wir etwas betrachten, ins
Positive zu drehen. Meist schauen wir leider mit einer sehr
negativen Brille auf uns und unsere Situation. Die gute Nachricht:
“Nichts ist schlimm, es sei denn, Du denkst, es ist schlimm.”
Unsere Prägungen der Vergangenheit, unsere Gesamtheit an inneren
Überzeugungen und Glaubenssätzen (= unser Paradigma) haben unsere
Wahrnehmung zunächst fest im Griff. Unsere Wahrnehmung können wir
definieren als „Meinung, die wir von den Dingen haben“ oder als
„Ausschnitt, den wir sehen“. Wir sehen nur das, was unser Paradigma
zulässt. Wir nehmen oft das NICHT wahr, was unsere Prägung direkt
herausfiltert. Das wollen wir bewusst drehen. Wenn wir denken, dass
wir etwas nicht können, dass es nicht möglich ist, dann lenkt das
natürlich unser Verhalten. Die gute Nachricht ist: Wir können
unsere Wahrnehmung der Situation jederzeit ändern und einen Plan
entwickeln, wie es eben doch machbar ist! Wir sollten unsere
Wahrnehmung fortwährend auf Hinweise trainieren, wie wir es besser
machen und realisieren können. Übe Dich in Deinem Business darin,
den Blickwinkel zu ändern, indem Du Dich fragst: “Wie würden meine
Business-Mentorinnen diese Situation beurteilen?” oder: “Wie würde
XYZ diese Situation angehen?” Das Gute daran, wenn Du die Dinge
„außerhalb Deines traditionellen Wahrnehmungsrahmens“ sehen lernst,
ist, dass Neues in Deinen Kosmos kommen kann. Also: Mach die Dinge
möglich, indem Du neugierig bleibst und Deine Wahrnehmung auf das
Gute und Ziel-Dienliche lenkst!
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