140 Organisationen mit Offenem Brief zur inklusiven Bildung: Bund muss handeln

140 Organisationen mit Offenem Brief zur inklusiven Bildung: Bund muss handeln

Im Gespräch mit Eva-Maria Thoms vom Verein Mittendrin
29 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Es besteht dringender Handlungsbedarf bei der Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention vor allem im Bereich inklusiver
Bildung (Artikel 24 UN-BRK)!


Das ist die Botschaft eines Offenen Briefes, der heute in Berlin
an die Minister Hubertus Heil (BMAS) und Bettina Stark-Watzinger
(BMBF) übergeben wurde.


Initiatorinnen der Aktion sind Eltern von Kindern mit Behinderung
aus mehreren Bundesländern, die am 29./30. August bei der UNO in
Genf anlässlich der Staatenprüfung Deutschlands zur Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention gegen die fehlende Realisierung
der inklusiven Bildung protestiert hatten.


Unterzeichnet haben den Brief mehr als 140 Verbände und
Organisationen sowie mehr als 1.400 Einzelpersonen aus ganz
Deutschland, darunter viele Eltern von Kindern mit Behinderung
und in der Bildungspraxis und der Wissenschaft Tätige.


In der heutigen Episode sprechen wir über den Brief und die
Aktion vom Verein Mittendrin e.V. in Genf ende August bei der
Staatenprüfung.


Gast ist Eva-Maria Thoms, Vorsitzende und Sprecherin des Vereins.


Link zum Brief:





https://www.mittendrin-koeln.de/aktuell/detail/inklusivebildungjetzt-der-bund-ist-gefordert


Außerdem kann der offene Brief über den Link


http://allianz-inklusive-bildung.de/unterzeichne-den-offenen-brief/ 


weiterhin unterzeichnet werden.


 

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