Klima und Überbevölkerung: Sind wir zu viel(e) für diese Welt?
36 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Das Bevölkerungswachstum ist schuld an der Klimakrise? Ein Mythos,
der oft als Erklärung dient – nicht nur in rechten Kreisen. Warum
eine wachsende Welt nicht als einziges Argument herhalten kann,
erklärt Demographie-Experte und Journalist Rainer Klingholz in der
neuen Folge „Klima und wir“. Seine Analyse: Unsere Welt ist im
doppelten Sinne überbevölkert. In den reichen Ländern verbrauchen
wir zu viele Rohstoffe, während im armen Teil zu viele Menschen im
Elend leben. Damit es weniger werden, muss sich etwa Afrika
entwickeln – was wiederum nicht ohne neuen CO₂-Ausstoß und
Ressourcenverbrauch gelingt. Wie eine nachhaltige Existenz von fast
acht Milliarden Menschen möglich ist, warum Verzicht bei uns dabei
unvermeidlich ist und was Bildung mit alldem zu tun hat. Feedback:
instagram.com/klimaundwir
der oft als Erklärung dient – nicht nur in rechten Kreisen. Warum
eine wachsende Welt nicht als einziges Argument herhalten kann,
erklärt Demographie-Experte und Journalist Rainer Klingholz in der
neuen Folge „Klima und wir“. Seine Analyse: Unsere Welt ist im
doppelten Sinne überbevölkert. In den reichen Ländern verbrauchen
wir zu viele Rohstoffe, während im armen Teil zu viele Menschen im
Elend leben. Damit es weniger werden, muss sich etwa Afrika
entwickeln – was wiederum nicht ohne neuen CO₂-Ausstoß und
Ressourcenverbrauch gelingt. Wie eine nachhaltige Existenz von fast
acht Milliarden Menschen möglich ist, warum Verzicht bei uns dabei
unvermeidlich ist und was Bildung mit alldem zu tun hat. Feedback:
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