Solidarische Landwirtschaft und Hofnachfolge | Expert:innen-Talk
Mit Stefanie Schulze-Schleithoff (Netzwerk Solidarische
Landwirtschaft), Klaus Strüber (Solawi-Berater), Stephanie Wild
(Kulturland eG), Johannes Supenkämper (Landwirt Luzernenhof) und
Maike Aselmeier (Landwirtschaftliche Familienberaterin)
1 Stunde 44 Minuten
Podcast
Podcaster
Wie man regionale, faire und nachhaltige Lebensmittelversorgung selbst in die Hand nimmt - gemeinschaftlich als Solidarische Landwirtschaft!
Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Thema Solidarische Landwirtschaft und Hofnachfolge wird immer
wichtiger, insbesondere vor dem Hintergrund des Höfesterbens. In
diesem Expert*innengespräch gehen wir der Frage nach, welche
Antworten die Solidarische Landwirtschaft auf die speziellen
Herausforderungen inner- und außerfamiliärer Hofübergaben geben
kann. Solawis tragen schon heute zum Erhalt von bäuerlicher
Landwirtschaft bei, z.B. wenn eine Solawi mit einem oder mehreren
Höfen kooperiert. Aber kann sie auch die Verantwortung für einen
ganzen Hof tragen und diesen langfristig erhalten? Für eine
zukunftsfähige Landwirtschaft braucht es Menschen, die bestehende
landwirtschaftliche Betriebe übernehmen, umbauen und beleben. Was
gibt es zu beachten? Welche Erfahrungen wurden bereits gemacht? Wer
ist ansprechbar bei den vielen Fragen bei einer Hofübernahme?
Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch:
CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine
Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und
beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich
sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.
Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im
Netzwerk Solidarische Landwirtschaft
e.V.:https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser
Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine
Mitgliedschaft im Verein:
https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden
wichtiger, insbesondere vor dem Hintergrund des Höfesterbens. In
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Antworten die Solidarische Landwirtschaft auf die speziellen
Herausforderungen inner- und außerfamiliärer Hofübergaben geben
kann. Solawis tragen schon heute zum Erhalt von bäuerlicher
Landwirtschaft bei, z.B. wenn eine Solawi mit einem oder mehreren
Höfen kooperiert. Aber kann sie auch die Verantwortung für einen
ganzen Hof tragen und diesen langfristig erhalten? Für eine
zukunftsfähige Landwirtschaft braucht es Menschen, die bestehende
landwirtschaftliche Betriebe übernehmen, umbauen und beleben. Was
gibt es zu beachten? Welche Erfahrungen wurden bereits gemacht? Wer
ist ansprechbar bei den vielen Fragen bei einer Hofübernahme?
Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch:
CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine
Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und
beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich
sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.
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