Spörgelhof eG bei Berlin | Solawis im Interview
Diesmal im Interview: Diego von der Solawi-Genossenschaft
Spörgelhof eG bei Berlin!
52 Minuten
Podcast
Podcaster
Wie man regionale, faire und nachhaltige Lebensmittelversorgung selbst in die Hand nimmt - gemeinschaftlich als Solidarische Landwirtschaft!
Beschreibung
vor 2 Jahren
Um was es in dieser Folge geht: Im Podcast berichtet Mit-Vorstand
Diego Maronese aus Gärtnerperspektive davon, warum man sich nach
sieben Jahren Solawi für die genossenschaftliche Rechtsform
entschieden hat und was hohe Mitgliederpartizipation für den Alltag
der Solawi bedeutet. Über die CSA-Hofgemeinschaft Spörgelhof eG:
Seit 2014 bewirtschaftet die Solawi Spörgelhof ein kleine Fläche im
Biesenthaler Becken am Rande von Berlin. Die Solawi orientiert sich
in der Bewirtschaftung an Permakultur-Prinzipien, nutzt alte Sorten
und arbeitet mit möglichst geringem Maschineneinsatz. Entsprechend
sind die rund 150 Mitglieder aufgefordert, sich bei Mitmachtagen an
der Arbeit auf dem Hof und der Organisation der Solawi zu
beteiligen. Der Spörgelhof hat sich von Anfang an als Gemeinschaft
verstanden, war juristisch gesehen jedoch eine GbR. Nach einigen
Jahren der gemeinschaftlichen Vorbereitung wurde dann die
Genossenschaft gegründet. Mehr Infos:
https://solawi-genossenschaften.net/spoergelhof-eg/ In diesem
Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt
selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische
Landwirtschaft gibt’s Informationsmaterial (->
https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi),
das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen
Gründer*innen geholfen (->
https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus
bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an:
https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die
Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA -
communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe
von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und
beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich
sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.
Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im
Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.:
https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag
gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine
Mitgliedschaft im Verein:
https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden
___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner
& Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik:
epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Diego Maronese aus Gärtnerperspektive davon, warum man sich nach
sieben Jahren Solawi für die genossenschaftliche Rechtsform
entschieden hat und was hohe Mitgliederpartizipation für den Alltag
der Solawi bedeutet. Über die CSA-Hofgemeinschaft Spörgelhof eG:
Seit 2014 bewirtschaftet die Solawi Spörgelhof ein kleine Fläche im
Biesenthaler Becken am Rande von Berlin. Die Solawi orientiert sich
in der Bewirtschaftung an Permakultur-Prinzipien, nutzt alte Sorten
und arbeitet mit möglichst geringem Maschineneinsatz. Entsprechend
sind die rund 150 Mitglieder aufgefordert, sich bei Mitmachtagen an
der Arbeit auf dem Hof und der Organisation der Solawi zu
beteiligen. Der Spörgelhof hat sich von Anfang an als Gemeinschaft
verstanden, war juristisch gesehen jedoch eine GbR. Nach einigen
Jahren der gemeinschaftlichen Vorbereitung wurde dann die
Genossenschaft gegründet. Mehr Infos:
https://solawi-genossenschaften.net/spoergelhof-eg/ In diesem
Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt
selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische
Landwirtschaft gibt’s Informationsmaterial (->
https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi),
das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen
Gründer*innen geholfen (->
https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus
bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an:
https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die
Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA -
communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe
von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und
beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich
sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen.
Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im
Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.:
https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag
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Mitgliedschaft im Verein:
https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden
___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner
& Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik:
epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
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