Alexander Zemlinsky: "Eine florentinische Tragödie"
5 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Die ahnungsvolle Doppelbödigkeit von Oscar Wildes Text inspirierte
Zemlinsky in dieser Oper zu nervös changierenden harmonischen
Geweben und schillernden Klangfarben. Das RSO Wien unter Betrand de
Billy folgt feinnervig den psychologischen Facetten der Musik.
Alexandra Dielitz lobt besonders die "stimmliche Präsenz" und
"klare Diktion" des Baritons Wolfgang Koch.
Zemlinsky in dieser Oper zu nervös changierenden harmonischen
Geweben und schillernden Klangfarben. Das RSO Wien unter Betrand de
Billy folgt feinnervig den psychologischen Facetten der Musik.
Alexandra Dielitz lobt besonders die "stimmliche Präsenz" und
"klare Diktion" des Baritons Wolfgang Koch.
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