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Beschreibung
vor 4 Jahren
Wir sind in einigen Bereichen regelrecht abhängig von der
Gentechnik. Die Industrie, die Medizin aber noch komplett andere
Segmente werden von ihr geprägt. Diese Bereiche erscheinen in den
Debatten oft nicht. Im Fokus steht die grüne Gentechnik, die sich
mit dem Verändern von pflanzlichen Organismen beschäftigt. Ob die
damit verbundenen Züchtungsmethoden wirklich fernab jeder Natur
sind, möchte ich heute in einem vergleich aufzeigen. Heute stellen
wir die konventionellen Methoden, den gentechnischen gegenüber. Das
Problem bei der Debatte ist, dass neue Techniken nicht
berücksichtigt werden, bei denen die Pflanzen gar keine „fremderen
Gene“ enthalten. Stattdessen werden nur punktuelle Mutationen
erstellt. Es fehlt die Differenzierung. Die Angst davor,
„Frankensteins-Gemüse“ zu essen und mit solchen Pflanzen die Umwelt
zu verpesten ist groß. Bienen könnten von dem Pollen solcher
Pflanzen krank werden und sie sollen unsere heimischen Pflanzen
verdrängen. Vielmehr ist es das Ziel durch gezielte punktuelle
Eingriffe ertragreichere, resistente oder anpassungsfähigere
Pflanzen zu erschaffen. Solche eingriffe sind in der traditionellen
Züchtung nicht möglich, was den Vergleich umso spannender macht.
Das diese Technologie natürlich Vor- und Nachteile hat, ist kein
Geheimnis. Diese wollen wir aber in einer anderen Folge klären. Es
werden weltweit gentechnisch veränderte Lebensmittel angebaut und
von Mensch und Nutztier verzehrt. Tatsächlich haben wir
mittlerweile weit über 15 Jahre Langzeitstudien, die beweisen, dass
solche GMO‘s nicht gesundheitsschädlich sind. Die erste veränderte
Pflanze in einem Freilandversuch gab es bereits 1986. Was wir jetzt
wirklich damit anstellen können, erfährst du in dieser Folge. Wenn
du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne! Entweder bei:
Instagram: lukas_babbick https://www.instagram.com/lukas_babbick/
Oder bei Facebook: Lukas Bab https://www.facebook.com/lukas.bab.5
Gentechnik. Die Industrie, die Medizin aber noch komplett andere
Segmente werden von ihr geprägt. Diese Bereiche erscheinen in den
Debatten oft nicht. Im Fokus steht die grüne Gentechnik, die sich
mit dem Verändern von pflanzlichen Organismen beschäftigt. Ob die
damit verbundenen Züchtungsmethoden wirklich fernab jeder Natur
sind, möchte ich heute in einem vergleich aufzeigen. Heute stellen
wir die konventionellen Methoden, den gentechnischen gegenüber. Das
Problem bei der Debatte ist, dass neue Techniken nicht
berücksichtigt werden, bei denen die Pflanzen gar keine „fremderen
Gene“ enthalten. Stattdessen werden nur punktuelle Mutationen
erstellt. Es fehlt die Differenzierung. Die Angst davor,
„Frankensteins-Gemüse“ zu essen und mit solchen Pflanzen die Umwelt
zu verpesten ist groß. Bienen könnten von dem Pollen solcher
Pflanzen krank werden und sie sollen unsere heimischen Pflanzen
verdrängen. Vielmehr ist es das Ziel durch gezielte punktuelle
Eingriffe ertragreichere, resistente oder anpassungsfähigere
Pflanzen zu erschaffen. Solche eingriffe sind in der traditionellen
Züchtung nicht möglich, was den Vergleich umso spannender macht.
Das diese Technologie natürlich Vor- und Nachteile hat, ist kein
Geheimnis. Diese wollen wir aber in einer anderen Folge klären. Es
werden weltweit gentechnisch veränderte Lebensmittel angebaut und
von Mensch und Nutztier verzehrt. Tatsächlich haben wir
mittlerweile weit über 15 Jahre Langzeitstudien, die beweisen, dass
solche GMO‘s nicht gesundheitsschädlich sind. Die erste veränderte
Pflanze in einem Freilandversuch gab es bereits 1986. Was wir jetzt
wirklich damit anstellen können, erfährst du in dieser Folge. Wenn
du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne! Entweder bei:
Instagram: lukas_babbick https://www.instagram.com/lukas_babbick/
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