#17 Querpass - mit Christoph Scherr (Ex-Bundesliga-Ringer beim SV Untergriesbach)
über sein Leben fürs Ringen, große Zeiten beim SVU und das
Metzgerhandwerk
39 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Aus dem tiefsten Schwabenland zog er einst ins noch tiefere
Niederbayern - und prägte eine Ringer-Ära beim SV Untergriesbach,
dem kleinen Dorfklub aus dem Landkreis Passau: Christoph Scherr
(38). Im PNP-Sportpodcast "Querpass" spricht er über die
Bundesliga-Zeit des SVU, seine große Leidenschaft und extreme
Gewichtsverluste vor Wettkämpfen. Im Gespräch mit den Redakteuren
Alexander Augustin und Michael Scherer erzählt Scherr, wieso er
sich einst gegen den Mannschaftssport Fußball und für den
Einzelsport Ringen entschlossen hat: "Auf der Matte kann dir
niemand helfen", das habe ihn gereizt, sagt er. Seine Leidenschaft
bescherte ihm ein Sportler-Leben voller Höhen, Tiefen, Entbehrungen
und schmerzhaften Momenten. Vor einem Kampf hungerte er sich oft
tagelang zum Idealgewicht. "Ich habe es irgendwann positiv
gesehen", sagt Scherr: "Ein hungriger Wolf ist gefährlicher als ein
vollgefressener." Satt ist der Schwabe, der längst in Niederbayern
heimisch geworden ist und in Untergriesbach eine Metzgerei
betreibt, aber noch lange nicht. Trotz mehrmaliger
Rücktrittsankündigungen will er auch in der kommenden Saison wieder
angreifen. Wieso tut er sich das an? Was will er noch erreichen?
Und ist er nicht auch einmal froh, wenn die Quälerei ein Ende hat?
Diese und viele andere Fragen beantwortet Christoph Scherr im
"Querpass". Viel Spaß beim Hören! Ihr habt Fragen oder Anregungen
zu unserer Arbeit? Dann schreibt uns an heimatsport@pnp.de und
abonniert den heimatsport.de-Podcast bei Spotify, Apple Podcasts
und Deezer.
Niederbayern - und prägte eine Ringer-Ära beim SV Untergriesbach,
dem kleinen Dorfklub aus dem Landkreis Passau: Christoph Scherr
(38). Im PNP-Sportpodcast "Querpass" spricht er über die
Bundesliga-Zeit des SVU, seine große Leidenschaft und extreme
Gewichtsverluste vor Wettkämpfen. Im Gespräch mit den Redakteuren
Alexander Augustin und Michael Scherer erzählt Scherr, wieso er
sich einst gegen den Mannschaftssport Fußball und für den
Einzelsport Ringen entschlossen hat: "Auf der Matte kann dir
niemand helfen", das habe ihn gereizt, sagt er. Seine Leidenschaft
bescherte ihm ein Sportler-Leben voller Höhen, Tiefen, Entbehrungen
und schmerzhaften Momenten. Vor einem Kampf hungerte er sich oft
tagelang zum Idealgewicht. "Ich habe es irgendwann positiv
gesehen", sagt Scherr: "Ein hungriger Wolf ist gefährlicher als ein
vollgefressener." Satt ist der Schwabe, der längst in Niederbayern
heimisch geworden ist und in Untergriesbach eine Metzgerei
betreibt, aber noch lange nicht. Trotz mehrmaliger
Rücktrittsankündigungen will er auch in der kommenden Saison wieder
angreifen. Wieso tut er sich das an? Was will er noch erreichen?
Und ist er nicht auch einmal froh, wenn die Quälerei ein Ende hat?
Diese und viele andere Fragen beantwortet Christoph Scherr im
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