#15 Querpass - mit Franziska Wildfeuer (FIFA-Schiedsrichterin aus Ruhmannsfelden)

#15 Querpass - mit Franziska Wildfeuer (FIFA-Schiedsrichterin aus Ruhmannsfelden)

über große Fußstapfen, ihre Anfänge im Bayerwald und Träume an der Pfeife
37 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die Beförderung lag sozusagen unter dem Christbaum. Kurz vor
Jahreswechsel wurde Franziska Wildfeuer aus Ruhmannsfelden (Lkr.
Regen) zur FIFA-Schiedsrichterin berufen. Eine große Ehre für die
27-jährige Bayerwäldlerin und ebenso große Fußstapfen: Mit der
Ernennung ist Wildfeuer die offizielle Nachfolgerin von Bibiana
Steinhaus, der einzigen Schiedsrichterin, die bisher in der
Herren-Bundesliga pfeifen durfte. Im heimatsport.de-Podcast
"Querpass" haben sich die PNP-Redakteure Alexander Augustin und
Felix Drexler ausführlich mit Franziska Wildfeuer unterhalten. Im
Gespräch ging es nicht nur um die neue Aufgabe, sondern auch um
ihre Anfänge an der Pfeife. Wildfeuer erzählt, dass sie
ursprünglich alles andere werden wollte als Schiedsrichterin. Als
aktive Fußballerin bei der Spvgg Ruhmannsfelden stand sie öfter mal
auf Kriegsfuß mit den Unparteiischen. "Ich war schon etwas
schwierig", gibt Wildfeuer heute zu. Im "Querpass" erzählt sie,
wieso sie irgendwann doch die Leidenschaft für die Schiedsrichterei
entdeckte und was sie dabei fürs Leben lernte. 2015 zog die
gelernte Physiotherapeutin in den hohen Norden und ist seitdem für
den VfB Lübeck an der Pfeife. Den Fußball in der Region verfolgt
sie aber weiterhin intensiv, erzählt sie im "Querpass". Außerdem
geht es um ihre Ziele, die Nachwuchsprobleme im Schiedsrichterwesen
und ihren Stil auf dem Platz. Viel Spaß beim Hören! Ihr habt Fragen
oder Anregungen zu unserer Arbeit? Dann schreibt uns an
heimatsport@pnp.de und abonniert den heimatsport.de-Podcast bei
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