20: Jochen Feilcke - CDU-Politiker und Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin-Brandenburg
Der Berliner Politiker Jochen Feilcke saß für die CDU im Berliner
Abgeordnetenhaus und auch im Bundetag- Heute engagiert er sich als
Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Berlin-Brandenburg.
1 Stunde 37 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ich begrüße Sie zu einem guten Gespräch mit Jochen Feilcke. Jochen
Feilcke war für die CDU langjähriges Mitglied des Berliner
Abgeordnetenhauses und des Bundestages und ist Vorsitzender der
Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin-Brandenburg. Obwohl uns
beide inzwischen sehr viel verbindet, werde ich ganz sicher eines
mit ihm in besonderer Erinnerung behalten, nämlich den ersten
»March Of The Living« mit Oranienburger Beteiligung. Im Jahr 2019
hatten insgesamt 200 Schülerinnen und Schüler der weiterführenden
Oranienburger Schulen an einer verantwortungsvollen Reise zum
Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau teilgenommen. Das war nicht
nur eine sehr sensible und in gewisser Hinsicht sogar historische
Reise, damit waren auch viele Vorbereitungen und Kosten verbunden,
mit Fördergeldern, die wir erst noch besorgen mussten. Nach vielen
Mühen, etwas Zittern und sicherlich auch dem Glück der Tüchtigen,
begann eine Reise, die auch für mich ein Lebenshöhepunkt bleiben
wird. Initiiert wurde das alles von Jochen Feilcke und durch unser
gegenseitiges Versprechen, dass das irgendwie funktionieren muss.
Mit ihm möchte ich über Erinnerungskultur sprechen, über den Blick
nach hinten und nach vorne, über Verständigung und Versöhnung und
über eine ganz besondere Verantwortung gerade von uns
Oranienburgerinnen und Oranienburgern. Für mich gehört Jochen
Feilcke zu den Freunden unserer Stadt. Danke, lieber Jochen, ich
freue mich auf unser Gespräch.
Feilcke war für die CDU langjähriges Mitglied des Berliner
Abgeordnetenhauses und des Bundestages und ist Vorsitzender der
Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin-Brandenburg. Obwohl uns
beide inzwischen sehr viel verbindet, werde ich ganz sicher eines
mit ihm in besonderer Erinnerung behalten, nämlich den ersten
»March Of The Living« mit Oranienburger Beteiligung. Im Jahr 2019
hatten insgesamt 200 Schülerinnen und Schüler der weiterführenden
Oranienburger Schulen an einer verantwortungsvollen Reise zum
Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau teilgenommen. Das war nicht
nur eine sehr sensible und in gewisser Hinsicht sogar historische
Reise, damit waren auch viele Vorbereitungen und Kosten verbunden,
mit Fördergeldern, die wir erst noch besorgen mussten. Nach vielen
Mühen, etwas Zittern und sicherlich auch dem Glück der Tüchtigen,
begann eine Reise, die auch für mich ein Lebenshöhepunkt bleiben
wird. Initiiert wurde das alles von Jochen Feilcke und durch unser
gegenseitiges Versprechen, dass das irgendwie funktionieren muss.
Mit ihm möchte ich über Erinnerungskultur sprechen, über den Blick
nach hinten und nach vorne, über Verständigung und Versöhnung und
über eine ganz besondere Verantwortung gerade von uns
Oranienburgerinnen und Oranienburgern. Für mich gehört Jochen
Feilcke zu den Freunden unserer Stadt. Danke, lieber Jochen, ich
freue mich auf unser Gespräch.
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