19: Berit Gloede – »Kastellanin« des Schlossmuseums Oranienburg
Berit Gloede ist »Kastellanin« des Schlossmuseums Oranienburg der
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG)
1 Stunde 31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ich begrüße Sie zu einem guten Gespräch mit Berit Gloede. Berit
Gloede ist „Kastellanin“ des Schlossmuseums Oranienburg der
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Sie
hat maßgeblich zur Profilierung des Schlossmuseums beigetragen,
also dazu, dass das Schloss Oranienburg, das übrigens das älteste
Barockschloss der Mark Brandenburg ist, überhaupt wieder ins
Bewusstsein der Oranienburger geraten ist. Bis zum Zusammenbruch
der DDR waren hier nämlich die DDR-Grenztruppen stationiert. Die
Pracht vergangener Zeiten war längst nicht mehr zu erkennen. Heute
gehört das Schloss wieder zu den wichtigsten Adressen, wenn es um
die Geschichte der Hohenzollern geht. Die Oranienburger verbinden
mit dem Schloss vor allem den Namen Louise-Henriette von Oranien,
unserer Namensgeberin. Als Stifterin des ersten Waisenhauses in
Brandenburg-Preußen ist sie nicht nur für die Kinder unserer Stadt
ein Vorbild. Auch wenn es etwas vermessen ist, in Oranienburg die
Wiege Preußens zu sehen, so stand hier aber doch zumindest die
Wiege des ersten Preußenkönigs, Friedrich I., einem Sohn von
Louise-Henriette und dem großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm. Die
ambivalente Geschichte des Schlosses würde den Rahmen unseres
Gespräches sprengen. Heute soll es dazu nur einen kleinen Einblick
geben, um Appetit auf mehr zu machen. Sie sind herzlich im
Schlossmuseum eingeladen. Für mich gehört Berit Gloede zu den
Persönlichkeiten unserer Stadt. Dankeschön, ich freue mich auf
unser Gespräch.
Gloede ist „Kastellanin“ des Schlossmuseums Oranienburg der
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Sie
hat maßgeblich zur Profilierung des Schlossmuseums beigetragen,
also dazu, dass das Schloss Oranienburg, das übrigens das älteste
Barockschloss der Mark Brandenburg ist, überhaupt wieder ins
Bewusstsein der Oranienburger geraten ist. Bis zum Zusammenbruch
der DDR waren hier nämlich die DDR-Grenztruppen stationiert. Die
Pracht vergangener Zeiten war längst nicht mehr zu erkennen. Heute
gehört das Schloss wieder zu den wichtigsten Adressen, wenn es um
die Geschichte der Hohenzollern geht. Die Oranienburger verbinden
mit dem Schloss vor allem den Namen Louise-Henriette von Oranien,
unserer Namensgeberin. Als Stifterin des ersten Waisenhauses in
Brandenburg-Preußen ist sie nicht nur für die Kinder unserer Stadt
ein Vorbild. Auch wenn es etwas vermessen ist, in Oranienburg die
Wiege Preußens zu sehen, so stand hier aber doch zumindest die
Wiege des ersten Preußenkönigs, Friedrich I., einem Sohn von
Louise-Henriette und dem großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm. Die
ambivalente Geschichte des Schlosses würde den Rahmen unseres
Gespräches sprengen. Heute soll es dazu nur einen kleinen Einblick
geben, um Appetit auf mehr zu machen. Sie sind herzlich im
Schlossmuseum eingeladen. Für mich gehört Berit Gloede zu den
Persönlichkeiten unserer Stadt. Dankeschön, ich freue mich auf
unser Gespräch.
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