Folge 120 - Alfa Romeo Alfasud (1972-1983)
Das Kreuz des Südens - Alfa Romeo Alfasud Es fing…
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Das Kreuz des Südens - Alfa Romeo Alfasud Es fing alles so gut an.
Ein neuer, kompakter Alfa mit Boxermotor und Frontmotor. Eine
eigens gebaute neue Fabrik bei Neapel, das Design von Giugiaro. Ein
Auto, das im Vergleichstest sogar den Golf I geschlagen hat. Die
Idee, die dem Alfasud, dem Alfa des Südens, seinen Namen gegeben
hat, war, mit dem neuen Auto den italienischen Süden zu
industrialisieren. Doch der Süden meinte es nicht gut mit dem
Alfasud. Die Gewerkschaften setzen durch, dass die Bauarbeiter, die
die Fabrik hochgezogen hatten, für die Montage des Autos übernommen
wurden. Das kaum geschulte Personal und minderwertiger Stahl aus
Russland führten zu einer miesen Grundquailtät. Es folgten endlose
Streiks. Man sagte, dass der Alfasud schon beim Händler zu rosten
anfing. Dennoch war das Auto konstruktiv so gut, dass er bis heute
der meist verkaufte Alfa ist. Erhalten haben sich leider nur
wenige, was am Rost liegt. Wer aber einen hat, wird ihn hegen und
pflegen, besonders, wenn es ein noch hübscheres Sprint-Coupé ist.
Was das alles mit dem GTI, dem Kapillareffekt und Heron-Brennräumen
zu tun hat, erfahrt ihr in unserem Podcast. Foto (c) Stellantis Wir
machen dieses Podcast-Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut,
was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns
regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder
einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt
auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und
euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr
einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik
zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an
nettemenschen@classicpodcars.de
Ein neuer, kompakter Alfa mit Boxermotor und Frontmotor. Eine
eigens gebaute neue Fabrik bei Neapel, das Design von Giugiaro. Ein
Auto, das im Vergleichstest sogar den Golf I geschlagen hat. Die
Idee, die dem Alfasud, dem Alfa des Südens, seinen Namen gegeben
hat, war, mit dem neuen Auto den italienischen Süden zu
industrialisieren. Doch der Süden meinte es nicht gut mit dem
Alfasud. Die Gewerkschaften setzen durch, dass die Bauarbeiter, die
die Fabrik hochgezogen hatten, für die Montage des Autos übernommen
wurden. Das kaum geschulte Personal und minderwertiger Stahl aus
Russland führten zu einer miesen Grundquailtät. Es folgten endlose
Streiks. Man sagte, dass der Alfasud schon beim Händler zu rosten
anfing. Dennoch war das Auto konstruktiv so gut, dass er bis heute
der meist verkaufte Alfa ist. Erhalten haben sich leider nur
wenige, was am Rost liegt. Wer aber einen hat, wird ihn hegen und
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