Folge 104 - Rolls Royce Silver Shadow (1964-1980)
Very british - Rolls-Royce Silver Shadow (1965-19…
40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Very british - Rolls-Royce Silver Shadow (1965-1980) Es ist das
klassische Luxusauto schlechthin: 5,17 Meter lang, eine klare, aber
sehr repräsentative Form, das herrliche Armaturenbrett mit
Uhrensammlung, Leder fast überall und eine unglaubliche Ruhe beim
Fahren. Der Silver Shadow ist der größte Erfolg in der Geschichte
von Rolls-Royce. Fast 30.000 Exemplare verließen die heiligen
Hallen in Crewe und verliehen der Marke ein ikonisches Image. Es
war das Auto der Stars: Ob Elton John, Freddie Mercury, Johnny
Cash, Muhammad Ali, Andy Warhol, Rudolph Mooshammer oder Prinzessin
Margaret, alle fuhren sie Silver Shadow – oder wurden gefahren. Für
Normalbürger war er völlig unerreichbar, doch das hat sich
inzwischen geändert, zumindest, was den Kaufpreis angeht. Ab 10.000
Euro ist man dabei, gute Fahrzeuge kosten um die 30.000 Euro.
Allerdings verschlingt der Unterhalt nach wie vor Unsummen. Der
klassische V8 – 6,2 oder 6,75 Liter ist zwar sehr haltbar, schluckt
aber mehr als 20 Liter auf 100 Kilometer und verlangt viel Liebe,
etwa einen Ölwechsel alle 10.000 Kilometer. Mit 157 bis 200 PS,
aber reichlich Drehmoment bieten die Aggregate, wie Rolls Royce es
formulierte, ausreichend Leistung. Zum Sportwagen wurde der mehr
als zwei Tonnen schwere Wagen aber nie. Der Rolls ist eher
komfortabel ausgelegt, mit einer Niveauregulierung und
leichtgängiger Servolenkung gleitet er durch die Welt. Technisch
gibt es viele Neuerungen. Die selbstragende Karosserie sorgt für
gute Platzverhältnisse, der Einsatz von Aluminium für Türen,
Motorhaube und Kofferraumdeckel hält das Gewicht in Grenzen und
Einzelradaufhängung und Scheibenbremsen rundum sorgen für
Fahrsicherheit. Die Formensprache ist verglichen mit dem barocken
Vorgänger Silver Cloud sehr aufgeräumt und modern, jedoch nicht so
übermäßig schlicht wie beim Nachfolger Silver Spirit. Wem der
steile Kühlergrill mit der Emily zu protzig ist, kann das
baugleiche, aber etwas dezentere Bentley-Modell T-Series wählen.
Eine andere Variante ist der Corniche, der Silver Shadow als Coupé
oder Cabrio. Welche Variante Oli, Ron und Frederic wählen würden,
erfahrt ihr in dem Podcast und auch, was das alles mit Bhagwan,
Citroen und der Camargue zu tun hat. Foto (c) Rolls Royce Press
Service Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel
Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt?
Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne
oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr
könnt auch unseren Fan Shop unter
https://www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer
"Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für
ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt,
dann schreibt uns einfach eine eMail an
nettemenschen@classicpodcars.de
klassische Luxusauto schlechthin: 5,17 Meter lang, eine klare, aber
sehr repräsentative Form, das herrliche Armaturenbrett mit
Uhrensammlung, Leder fast überall und eine unglaubliche Ruhe beim
Fahren. Der Silver Shadow ist der größte Erfolg in der Geschichte
von Rolls-Royce. Fast 30.000 Exemplare verließen die heiligen
Hallen in Crewe und verliehen der Marke ein ikonisches Image. Es
war das Auto der Stars: Ob Elton John, Freddie Mercury, Johnny
Cash, Muhammad Ali, Andy Warhol, Rudolph Mooshammer oder Prinzessin
Margaret, alle fuhren sie Silver Shadow – oder wurden gefahren. Für
Normalbürger war er völlig unerreichbar, doch das hat sich
inzwischen geändert, zumindest, was den Kaufpreis angeht. Ab 10.000
Euro ist man dabei, gute Fahrzeuge kosten um die 30.000 Euro.
Allerdings verschlingt der Unterhalt nach wie vor Unsummen. Der
klassische V8 – 6,2 oder 6,75 Liter ist zwar sehr haltbar, schluckt
aber mehr als 20 Liter auf 100 Kilometer und verlangt viel Liebe,
etwa einen Ölwechsel alle 10.000 Kilometer. Mit 157 bis 200 PS,
aber reichlich Drehmoment bieten die Aggregate, wie Rolls Royce es
formulierte, ausreichend Leistung. Zum Sportwagen wurde der mehr
als zwei Tonnen schwere Wagen aber nie. Der Rolls ist eher
komfortabel ausgelegt, mit einer Niveauregulierung und
leichtgängiger Servolenkung gleitet er durch die Welt. Technisch
gibt es viele Neuerungen. Die selbstragende Karosserie sorgt für
gute Platzverhältnisse, der Einsatz von Aluminium für Türen,
Motorhaube und Kofferraumdeckel hält das Gewicht in Grenzen und
Einzelradaufhängung und Scheibenbremsen rundum sorgen für
Fahrsicherheit. Die Formensprache ist verglichen mit dem barocken
Vorgänger Silver Cloud sehr aufgeräumt und modern, jedoch nicht so
übermäßig schlicht wie beim Nachfolger Silver Spirit. Wem der
steile Kühlergrill mit der Emily zu protzig ist, kann das
baugleiche, aber etwas dezentere Bentley-Modell T-Series wählen.
Eine andere Variante ist der Corniche, der Silver Shadow als Coupé
oder Cabrio. Welche Variante Oli, Ron und Frederic wählen würden,
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