Folge 62 - Alpine Renault A110 (1961-1977)
Der Renault Alpine A110 – die Rennflunder aus Fra…
46 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Renault Alpine A110 – die Rennflunder aus Frankreich Es war ein
Mann namens Jean Rédélé, der in Eigenregie einen der schönsten
Sportwagen seiner Zeit baute: den Alpine A110. Die Idee war einfach
wie genial. Rédélé konstruierte ein Zentralrohrahmen und bestückte
diesen mit Teilen aus der Renault Großserie. Sowohl die Motoren als
auch die Radaufhängung lieferte der französische Automobilkonzern,
die leichte GFK-Karosserie wurde in Handarbeit im französischen
Dieppe gefertigt. Das Resultat war ein Auto, das in der Spitze
serienmäßig 175 PS hatte und nur 750 Kilo wog. Das reichte, um die
französischen und europäischen Rallye-Wettbewerbe zu dominieren.
Besonders die Siege bei der Rallye Monte Carlo sind legendär.
Spätestens mit dem Gewinn der Rallye-Weltmeisterschaft wurde der
Ruf der Alpine als Motorsport-Ikone zementiert. Ron und Olli sind
noch nie eine Alpine gefahren, Laura schon. Spätestens seit dem
träumt sie von dem Auto und will unbedingt irgendwann mal eine
Alpine besitzen. Auch Oli und Ron sind sich einig: der A110 ist ein
tolles Auto. Nicht einig sind sich die drei allerdings ob es die
oder der Alpine heißt. Und überhaupt, was hat der Steinbutt mit dem
Auto zu tun? Oder Bulgarien? Fragen über Fragen auf die es
vielleicht eine Antwort gibt. Hört einfach mal rein in unseren
neusten Classicpodcast! Foto (c) Laura Kukuk Wie immer gilt, wenn's
euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5
Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert
euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an
nettemenschen@classicpodcars.de
Mann namens Jean Rédélé, der in Eigenregie einen der schönsten
Sportwagen seiner Zeit baute: den Alpine A110. Die Idee war einfach
wie genial. Rédélé konstruierte ein Zentralrohrahmen und bestückte
diesen mit Teilen aus der Renault Großserie. Sowohl die Motoren als
auch die Radaufhängung lieferte der französische Automobilkonzern,
die leichte GFK-Karosserie wurde in Handarbeit im französischen
Dieppe gefertigt. Das Resultat war ein Auto, das in der Spitze
serienmäßig 175 PS hatte und nur 750 Kilo wog. Das reichte, um die
französischen und europäischen Rallye-Wettbewerbe zu dominieren.
Besonders die Siege bei der Rallye Monte Carlo sind legendär.
Spätestens mit dem Gewinn der Rallye-Weltmeisterschaft wurde der
Ruf der Alpine als Motorsport-Ikone zementiert. Ron und Olli sind
noch nie eine Alpine gefahren, Laura schon. Spätestens seit dem
träumt sie von dem Auto und will unbedingt irgendwann mal eine
Alpine besitzen. Auch Oli und Ron sind sich einig: der A110 ist ein
tolles Auto. Nicht einig sind sich die drei allerdings ob es die
oder der Alpine heißt. Und überhaupt, was hat der Steinbutt mit dem
Auto zu tun? Oder Bulgarien? Fragen über Fragen auf die es
vielleicht eine Antwort gibt. Hört einfach mal rein in unseren
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