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vor 3 Jahren
Der Fiat 600 – Ein Kleinwagen macht Italien mobil Der Auftrag an
die Ingenieure von Fiat war klar: es muss ein würdiger Nachfolger
für den erfolgreichen Fiat Topolino her, der günstig ist,
ausreichend Platz bietet und im Notfall auch vom Besitzer selbst
repariert werden kann. So kam 1955 der „Seicento“ auf den Markt,
wie der Fiat 600 im Volksmund noch heute heißt. Damit hatte auch
Italien seine Kleinwagen-Ikone, die für die Masse erschwinglich war
und das Land ähnlich mobil machte wie der Käfer Deutschland oder
der Renault 4 Frankreich. Als Oldtimer führt der Fiat 600 heute
eher ein Nischendasein und steht im Schatten seines kleinen
Bruders, dem beliebten und inzwischen auch teureren Fiat 500. Gut,
dass es solch unerschrockene Liebhaberinnen wie Laura Kukuk gibt,
die sich eines besonders bemitleidenswerten Exemplars des
„Seicento“ angenommen und es von Grund auf restauriert hat.
Ingenieurin Kukuk, von Beruf Oldtimer-Sachverständige, kennt den
600er also in und auswendig. Was Lauras Fiat mit der Mille Miglia
zu tun hat, warum Oli es wieder mal schafft, dass Ron Schnappatmung
bekommt und vor allem welche Rolle der Fluß Neckar bei dem Thema
spielt – all das erfahrt ihr hier, in der neuesten Ausgabe von
Classicpodcars, diesmal mit Laura und ausnahmsweise ohne Frank.
Foto (c) Laura Kukuk /laurakukuk.de //Werbung// Ihr wollt euren
teuren Oldtimer Lack vor Steinschlag schützen, dann lasst euch von
Christian Benner unter https://www.folieunddesign.de zum Thema
Schutzfolierung beraten. //Werbung Ende// Wie immer gilt, wenn ihr
Anmerkungen, wertschätzende Kritik oder Ideen für Autos habt, die
wir besprechen sollten, schickt uns eine Mail an
nettemenschen@classicpodcars.de , folgt uns bei Instagam und Tiktok
@classicpodcars - gebt uns 5 Sterne bei Apple und Google Podcast,
abonniert uns - was man halt alles so macht!
die Ingenieure von Fiat war klar: es muss ein würdiger Nachfolger
für den erfolgreichen Fiat Topolino her, der günstig ist,
ausreichend Platz bietet und im Notfall auch vom Besitzer selbst
repariert werden kann. So kam 1955 der „Seicento“ auf den Markt,
wie der Fiat 600 im Volksmund noch heute heißt. Damit hatte auch
Italien seine Kleinwagen-Ikone, die für die Masse erschwinglich war
und das Land ähnlich mobil machte wie der Käfer Deutschland oder
der Renault 4 Frankreich. Als Oldtimer führt der Fiat 600 heute
eher ein Nischendasein und steht im Schatten seines kleinen
Bruders, dem beliebten und inzwischen auch teureren Fiat 500. Gut,
dass es solch unerschrockene Liebhaberinnen wie Laura Kukuk gibt,
die sich eines besonders bemitleidenswerten Exemplars des
„Seicento“ angenommen und es von Grund auf restauriert hat.
Ingenieurin Kukuk, von Beruf Oldtimer-Sachverständige, kennt den
600er also in und auswendig. Was Lauras Fiat mit der Mille Miglia
zu tun hat, warum Oli es wieder mal schafft, dass Ron Schnappatmung
bekommt und vor allem welche Rolle der Fluß Neckar bei dem Thema
spielt – all das erfahrt ihr hier, in der neuesten Ausgabe von
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